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Stahr spricht über Rückschläge: "Wir wünschten, es gäbe mehr Erfolge."

Berlins Grünen-Chefin zeigt sich unzufrieden mit dem Wahlergebnis. Sie sieht im Erfolg der CDU ein negatives Spiegelbild des schwarz-roten Regierens und drückt ihre Ablehnung gegenüber dem BSW aus.

Nina Stahr (Bündnis90/Die Grünen), Landesvorsitzende, spricht auf der Landesdelegiertenkonferenz...
Nina Stahr (Bündnis90/Die Grünen), Landesvorsitzende, spricht auf der Landesdelegiertenkonferenz ihrer Partei im Estrel Convention Center.

Zusammenkünfte oder Versammlungen - Stahr spricht über Rückschläge: "Wir wünschten, es gäbe mehr Erfolge."

Die Vorsitzende der Grünen Partei in Berlin, Nina Stahr, erkennt, dass ihre Partei bei der Europawahl positive und negative Aspekte hatte. Sie gestand an, dass sie bessere Ergebnisse als die 19,6%, die sie am Sonntag erzielt haben, angestrebt hatten, insbesondere im Vergleich zu den 27,8% der Wahlen 2019. Stahr äußerte ernsthafte Bedenken über die Verluste, sah jedoch das Ergebnis in Berlin als Zeichen, dass die Grünen weiterhin für umweltfreundliche, gerechte und nachhaltige Politik einstehen sollten.

"Die CDU ist nicht die oberste Macht in Berlin", sagte sie, was auf den lokalen politischen Rahmen Bezug nimmt. Stahr betonte, dass die Politik des schwarz-roten Senats die Menschen von Berlin nicht überzeugte, was zu den überraschenden 8,7% des Linksbündnisses (Die Linke) führte. "Die Linke sorgt für Besorgnis", sagte die Vorsitzende der Grünen Partei, und fügte hinzu, dass ihre Partei die Ergebnisse des Linksbündnisses analysieren muss, um die Enttäuschungen der Menschen zu verstehen.

Stahr war auch unzufrieden mit dem Erreichen von 11,6% der Stimmen für die Alternative für Deutschland (AfD). Obwohl dies niedriger als in Umfragen vorhergesagt war, äußerte sie den Wunsch, einen niedrigeren Prozentsatz zu haben.

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