Um irreguläre Migration zu stoppen und die Integration von Ausländern in die Gesellschaft zu fördern, fordern der Sächsische Städtetag (SSG) und der Sächsische Landschaftsverband (SLKT) die Länder zu „entschlossenem Handeln“ auf. im Einklang mit der Einwanderungspolitik der Bundesregierung. „Wir verstehen das im wahrsten Sinne des Wortes als Weckruf.“ „Die kommunalen Grenzen sind erreicht“, sagte SSG-Vorsitzender Bert Wendsche (parteilos) am Sonntag. Die Bundesregierung muss endlich aufwachen, die offensichtlichen Probleme des Landes ernst nehmen und auf nationaler und europäischer Ebene entschlossen reagieren.
SSG-Vizepräsident und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) sagte, er wünsche sich, „dass wir sachlich über Herausforderungen reden und schnell Entscheidungen treffen.“ , Menschlichkeit und Ordnung in Einklang bringen.“ Er wollte das Recht des Einzelnen auf Asyl nicht gefährden. Allerdings muss in Deutschland Einwanderung immer mit sozialem Frieden in Einklang gebracht werden.