- Im Angesicht der unklaren Finanzierung der Deutschland-Tickets wird die Bayerische Stadtkonferenz zunehmend ungeduldig. Der Vorsitzende Markus Pannermayr (CSU) sieht Schwarze aus, wenn es kein solides Finanzierungskonzept für die Zukunft gibt. "Wenn es kein solides Finanzierungskonzept gibt, dann kann das Deutschland-Ticket in ganz Deutschland nicht mehr ausgeschrieben werden", erklärte Pannermayr in München.
- In München wird bereits überlegt, ob die Verkehrsgesellschaft MVV in Zukunft das Ticket tragen kann. Am 17. Juli findet die Hauptversammlung entscheiden, ob das Ticket im MVV weitergültig ist.
- Die Fortsetzung hängt davon ab, ob eine ausreichende neue Finanzierungsbürgschaft des Bundes und des Freistaates erlangt und kein Entschädigungszahlung für Tarifmangel des Deutschland-Tickets bei den Verpflichtungsträgern im MVV erforderlich ist", sagte ein MVV-Sprecher. "Wenn die Hauptversammlung den Schluss zieht, dass diese Voraussetzungen nicht erfüllt sind, führt das zum Ablauf des Deutschland-Tickets im MVV." Es wird jedoch erwartet, "dass das Bundesregierung und die Länder das Ticket nicht scheitern lassen".
- Die Vereinigung der Städte wird sich zunehmend Sorgen über die unklare Finanzierung der Deutschland-Tickets makellos macht, was die Zukunft des öffentlichen Verkehrs als attraktive Alternative zum PKW in Deutschland bedroht.
- Das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur und die Länder werden am Montag zu einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister treffen, um die Finanzierung für das kommende Jahr zu klären, einschließlich des Deutschland-Tickets und dem hohen Investitionsbedarf für Infrastrukturverbesserungen.
- Die Zukunft des Deutschland-Tickets in ganz Deutschland hängt davon ab, dass ein solides Finanzierungslösung gefunden wird, wie Markus Pannermayr vom CSU erklärt hat.
- Die Fortsetzung des Deutschland-Tickets im MVV ist in Frage gestellt, mit der Hauptversammlung am 17. Juli, um die Fortsetzung zu entscheiden.
- Um das Deutschland-Ticket fortzusetzen, ist eine neue Finanzierungsbürgschaft des Bundes und des Freistaates erforderlich, wie ein MVV-Sprecher berichtet.
- Die Stadtverband wächst ungeduldig wegen der unklaren Finanzierung der Deutschland-Tickets, was die Zukunft des öffentlichen Verkehrs als attraktive Alternative zum PKW in Deutschland bedroht.
- Das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur und die Länder werden am Montag zu einer Sonderkonferenz der Verkehrsminister treffen, um die Finanzierung für das kommende Jahr zu klären, einschließlich des Deutschland-Tickets und dem hohen Investitionsbedarf für Infrastrukturverbesserungen.
- Der Vorsitzende Markus Pannermayr hatte erklärt, dass das Angebot und die Tarife im öffentlichen Verkehr die Passagiere dazu einladen sollten, von Auto auf Zug und Bus umzusteigen. "Die Wirklichkeit ist anders: Passagieren beklagen sich über voll, verspätete, abgesagte oder fehlende Züge und Busse." Dringend notwendige Investitionen in Infrastruktur und Pünktlichkeit sind nicht in Sicht. "Ein gerechtes Finanzierungsmodell muss Planungssicherheit für Jahre gewährleisten."
49-Euro-Ticket - Städtetag ungeduldig: Es fehlt Geld für das Deutschlandticket
Der Vorsitzende Markus Pannermayr hatte erklärt, dass das Angebot und die Tarife im öffentlichen Verkehr die Passagiere zu einem Wechsel von Auto auf Zug und Bus einladen sollten. "Die Wirklichkeit ist anders: Passagieren beklagen sich über voll, verspätete, abgesagte oder fehlende Züge und Busse." Dringend notwendige Investitionen in Infrastruktur und Pünktlichkeit sind nicht in Sicht. "Ein gerechtes Finanzierungskonzept muss Planungssicherheit für Jahre gewährleisten."
(Note: I cannot directly translate the headers and subheaders as they are not actual text in the input, but I assume they should remain the same in German as in English)
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- Leverkusen startet mit Derby - Bayern muss auch reisen