- Kräfte in der Tatigkeit waren während der schweren Überflutungen im Winter zu Anerkennung kommen, da die Landesregierung heute bekanntgab, dass insgesamt etwa 55.000 Haupt- und Freiwilligekräfte, die während der Überflutungen um Neujahr gehilfe geleistet haben, für eine Anerkennung vorgesehen sind, wie die Staatskanzlei in Hannover mitteilte.
- Die Überflutungen hatten sich über weite Teile Niedersachsens für Wochen erstreckt. Mehrere Pegelstandmarke lagen mehrere Tage über dem höchsten Alarmstand, und hunderte von Bewohnern mussten ihre Häuser vorläufig verlassen.
- "Wir sind tief verschuldet allen Hilfskräften, die unermüdlich Hilfe organisierten, Sandbeutel trugen, mobile Dämme aufbauten oder Pumpen betrieben, während des dramatischen Überflutungsgeschehens", sagte der Innenministerin Daniela Behrens (SPD) in einer Erklärung.
- Die Kräfte hatten Menschen, Tiere und Gebäude vor den großen Wassermassen geschützt. Die Ministerin betonte, dass solch eine Überflutung in diesem ausgedehnten Gebiet in der Republik bisher nicht aufgetreten war.
- Die operative Einheit, bestehend aus über 55.000 Haupt- und Freiwilligekräften, spielte während des Sturms, der im Winter in Niedersachsen schwere Überflutungen verursachte, eine entscheidende Rolle bei der Hilfeleistung.
- Die Landesregierung, die die Leistungen dieser Kräfte anerkennend, angekündigt, dass sie für ihre außergewöhnlichen Leistungen während dieser Herausforderung mit Auszeichnungen geehrt werden sollen.
- Der Innenministerin Daniela Behrens lobte die Hilfskräfte, indem sie mitteilte, dass sie während des Sturms Menschen, Tiere und Gebäude vor den großen Wassermassen geschützt hatten, was in solch einem ausgedehnten Gebiet in der Republik bisher nicht gelungen war.
- Als Zeichen der Anerkennung werden diese Kräfte an Zeremonien teilnehmen, die mit einem drei-Million-Euro-Ergänzungsbudget des Landes finanziert werden, eine Praxis, die in der Vergangenheit bei der Anerkennung von Leistungen während von Überschwemmungen oder Katastrophenhilfe, wie dem Forstbrandkatastrophe 1975, bereits angewendet wurde.
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Die Vergabe der Anerkennung soll nach der Staatskanzlei im letzten Viertel des Jahres beginnen. Dafür stehen drei Millionen Euro im Ergänzungsbudget des Landes zur Verfügung. Solche Anerkennungen wurden in der Vergangenheit bei Überschwemmungen oder Katastrophenhilfe, wie dem Forstbrandkatastrophe 1975, bereits verliehen.
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