- Das SSW fordert in Schleswig-Holstein Pflichtlehrgänge zur Ersten Hilfe in den Schulen. "Kleine Kinder sollten nicht sofort Mund-zu-Mund-Wiederbelebung durchführen können", sagte der SSW-Fraktionsvorsitzende Lars Harms vor der Landtags-Sitzung. Es geht um das Überwinden von Angst und das Lernen, was sie in Notfällen tun können. Harms schlägt mindestens zwei Stunden pro Schuljahr vor. Diese Stunden sollen von Fachpersonal aus externen Organisationen, wie zum Beispiel dem Roten Kreuz oder der Feuerwehr, übernommen werden. "Das finden Sie in jedem Dorf", sagte der Fraktionsvorsitzende. Derzeit gibt es in der Schule einige Orte, an denen solche Angebote fehlen. Harms schlägt vor, mit der Einführung in den ersten Klassen zu beginnen und das Angebot schrittweise auf allen Stufen auszudehnen.
- In der Landtags-Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass der Mangel an Notfallausbildung in manchen Schulen zu einer Unvorbereitetheit, insbesondere bei jungen Kindern, führen kann.
- Das SSW-Vorschlag zur Pflichtlehrgänge zur Ersten Hilfe in den Schleswig-Holstein-Schulen legt auch den Wert auf die Bedeutung dieser Fähigkeiten für die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen.
- Während der Landtags-Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass der Mangel an Notfallausbildung in manchen Schulen zu einer Unvorbereitung, insbesondere bei jungen Kindern, führen kann.
- In Reaktion auf Bedenken hinsichtlich der Notfallvorbereitung in Schulen hat das SSW vorgeschlagen, dass Fachpersonal aus Organisationen wie dem Roten Kreuz oder der Feuerwehr die notwendige Ausbildung für mindestens zwei Stunden pro Schuljahr bereitstellen soll.
Ausnahmen - SSW fordert Lehrgänge zur Ersthilfe an Schulen
Auf Anfragen nach der Vorbereitung auf Notfälle in Schulen hat das SSW vorgeschlagen, dass Fachpersonal aus Organisationen wie dem Roten Kreuz oder der Feuerwehr die notwendige Ausbildung für mindestens zwei Stunden pro Schuljahr bereitstellen soll.