Hamburger Hafenanlagen - Sprengstoffexperten im Einsatz - Entschärfung einer entdeckten Bombe.
Im Hamburger Hafen wurde am Mittwochmorgen ein verdächtiger 113-Kilogramm-Bombenfund unter Wasser entdeckt. Ein Vertreter der örtlichen Feuerwehr machte diese Mitteilung in den Medien. Der erste Hinweis auf die Entdeckung im Kuhwerder Hafen erreichte die Behörden um 9:35 Uhr. Ein Taucher wurde sofort eingesetzt, um die Situation zu überprüfen.
Bis 16:00 Uhr sollte die Sprengstoffabwehrmannschaft am Ort eintreffen, um die Bombe zu entschärfen. Um Sicherheit zu gewährleisten, wird ein Sicherheitsradius von 250 Metern um die Bombe herum eingerichtet, mit einem Warnbereich von 1000 Metern. Nachbarfabriken werden geschlossen, und auch der Alte Elbtunnel.
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