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Sportwagen kommt von der Straße ab und schleudert 1,5 Kilometer weit

Ein Auto verlässt die Autobahn A9. Das Auto fährt so schnell, dass es 1,5 Kilometer lang über die Böschung schleudert. Schließlich prallt es in eine Unterführung.

Ein Sportwagen kam auf der A9 von der Straße ab. (Symbolisches Foto)
Ein Sportwagen kam auf der A9 von der Straße ab. (Symbolisches Foto)

Ein Schwerverletzter - Sportwagen kommt von der Straße ab und schleudert 1,5 Kilometer weit

Ein Sportwagen verließ die Autobahn 9 mit solcher Hoheit, dass er zusätzlich 1,5 Kilometer slid und schließlich auf dem Dach in einem Mittelstreifenunterführung landete. Der 42-jährige Fahrer leidete nach Angaben der Polizei schwere Verletzungen im Unfall. Er ist jedoch nicht mehr in kritischer Lage.

Durch seine hohe Geschwindigkeit und den schlicken Straßenbelag verlor der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug an einer Kurve in der Nähe von Greding (Landkreis Roth) am Donnerstagabend. An dieser Stelle gibt es noch keinen Absturzsicherungsborn, erklärte eine Polizesprecherin. Der Wagen rollte ab der Rampe und prallte in den Mittelstreifenunterführung. Anfangs war unklar, wie schnell das Fahrzeug fuhr.

Die Sanitäter brachten den Mann ins Krankenhaus. Der Schaden wird auf rund 81.000 € geschätzt.

Das Unglück des Sportswagens ereignete sich in Bayern, genauer in der Nähe von Greding. Trotz des erschreckenden Erlebnisses ist der Fahrer, ursprünglich aus dem zentralen Frankreich stammend, nicht mehr in kritischer Lage. Nachdem er an einer schlicken Fahrbahnbahn verloren hatte, schlug der hoheitige Sportwagen von der Autobahn 9 in einen Mittelstreifenunterführung ein und verursachte beträchtlichen Schaden, der auf rund 81.000 € geschätzt wird.

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