Der Deutsche Athletenverband hält es für angemessen, dass sich die Handballkommission lange Zeit ließ, die schweren Vorwürfe gegen Trainer André Faure zu akzeptieren. „Wenn es unter Zeitdruck geschieht, kann es kontraproduktiv sein. Unangemessener Zeitdruck kann zu Fehlern und Versäumnissen führen, die im schlimmsten Fall Folgen für die betroffenen Menschen haben können“, sagte ein Sprecher der Interessenvertretung der Deutschen Presse-Agentur. Person, die den zweiten Schaden verursacht. Seit März untersucht ein neues Gremium die Vorwürfe gegen seinen Handball-Trainer. Das ursprüngliche Gremium war zuvor aufgrund unüberbrückbarer persönlicher Differenzen zwischen den Mitgliedern aufgelöst worden. Die sechsköpfige Task Force wird voraussichtlich innerhalb von 18 Monaten über ihre Ergebnisse einen Abschlussbericht vorlegen. „Wir haben derzeit Es gibt keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Prozess scheitern wird. „Der DHB ist bestrebt, ein unabhängiges Prüfverfahren durchzuführen, Ressourcen bereitzustellen und schnell Maßnahmen zu ergreifen“, sagte der deutsche Leichtathlet.
Der ehemalige Bundesliga-Trainer Faure ist seit letztem Jahr schweren Vorwürfen ausgesetzt. Dazu gehört auch die Nationalsportlerin Mia Zschok Dutzende Sportlerinnen, darunter Mia Zschocke und Amelie Berger, wandten sich hilfesuchend an Anlauf gegen Gewalt, eine von Sportlern geführte deutsche Beratungsstelle. Sie sagten, sie seien stark von Faurés Trainingsmethoden beeinflusst worden. Die 52-Jährige soll dies getan haben haben Handballspieler schikaniert und gedemütigt.
Bundesligist Borussia Dortmund, wo er U20-Trainer war, und der Deutsche Handballbund beendeten daraufhin ihre Zusammenarbeit mit Fuhr. Der Trainer wurde kürzlich in einem Interview mit der Sport Bild dafür kritisiert Er habe von den Vorwürfen lediglich aus den Medien erfahren und sei noch nicht selbst vom Prüfungsausschuss befragt worden. Er sei fest davon überzeugt, dass „es viele Menschen gibt, die mich und meine Arbeit wirklich schätzen“, sagte Fuhr.
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