zum Inhalt

Sperrung zwischen Kellinghusenstraße und Barmbek aufgehoben

Die Bauarbeiten an der U-Bahn-Station Saarlandstraße sind abgeschlossen. Ab Montag fährt die Ringlinie U3 wieder ohne Einschränkungen.

Die Sperrung zwischen Kellinghusenstraße und Barmbek ist aufgehoben. Die Bauarbeiten an der...
Die Sperrung zwischen Kellinghusenstraße und Barmbek ist aufgehoben. Die Bauarbeiten an der Haltestelle Saarlandstraße der Linie U3 sind abgeschlossen.

Verkehr - Sperrung zwischen Kellinghusenstraße und Barmbek aufgehoben

Montag wird der Ausfall zwischen U-Bahn-Stationen Kellinghusenstraße und Barmbek aufgehoben. Aufgrund der barrierefreien Sanierung des U-Bahn-Bahnhofs Saarlandstraße auf Linie 3 ist dieser seit sechs Wochen geschlossen. Aber Bauarbeiten am Bahnhof fortsetzen. Ab dem Sommer 2025 wird der Bahnhof Saarlandstraße dann eine der letzten barrierefreien Bahnhöfe im Hamburger U-Bahn-Netz sein. Der Bahnhof wird zwei Aufzüge und ein Leitungsystem für Sehbehinderte erhalten, um Teil der Sanierung zu sein. Zugleich werden die Bahnsteiglängen auf 125 Meter erweitert und das Dach, die Fenster und die Beleuchtung des historischen Bahnhofsgebäudes erneuert. Nach Abschluss der Bauarbeiten im Sommer 2025 sind in der Hamburger U-Bahn-Netz noch die U3-Bahnhöfe Sierichstraße und Sternschanze geplant. Der Bahnhof Sierichstraße wird 2028 barrierefrei gemacht, während ein Neubau für den Bahnhof Sternschanze geplant ist.

Trotz des Aufhebens des Ausfalls an den U-Bahn-Stationen Kellinghusenstraße und Barmbek in Hamburg, Deutschland, kann die Verkehrssituation im Barmbek-Bereich weiterhin von aufgelegten Bauarbeiten an Saarlandstraße station beeinflusst werden. Am Freitag können Teile der U3-Linie zeitweise blockiert sein, was Verzögerungen in Verkehrsfluss und Probleme für Pendler in Hamburg, insbesondere für jene in der Nähe der Saarlandstraße station, verursachen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit