Laut «Bild» wollen die Bayern immer noch einen Transfer von Yann Sommer. Medienberichten zufolge müssen die Münchner mehr als ursprünglich geplant für den Torhüter des Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach zahlen.
Daher ist die Gladbacher Klubführung bereit, 8 bis 10 Millionen Euro zu zahlen, um sich bis Ende Juni zu einer Bindung der Schweiz zu verpflichten. Das bisherige Gebot des deutschen Rekordmeisters wurde mit 4 Millionen Euro angegeben.
Borussia hat kürzlich ausgeschlossen, seinen besten Spieler zu ersetzen. «Wir werden Yann Sommer nicht aufgeben. Das haben wir den Bayern auch gesagt“, sagte Roland Wilkus, Sportvorstand der Rheinischen Post. Trainer Daniel Farke äußerte sich ähnlich: „Wir sehen keinen Grund und keine Absicht, ihn gehen zu lassen.
Ein Abgang im Sommer wäre ein schmerzlicher Verlust
Viele Beobachter sehen die Ankündigungen als Teil der Pokergespräche, die den Preis für den 34-Jährigen in die Höhe treiben spiegelt Sommers großes Lob von Topmanagement, Trainerstab und Fans wider.Sportlich ist der Abgang ein herber Verlust.
Das Bundesliga-Viertelfinale hofft auf Gleichberechtigung des Routiniers Vertrag bis 2026 verlängert Aber mögliche ablösefreie Ablöse für die neue Saison haben die Bereitschaft der Klubbesitzer erhöht, in diesem Winter auf Geld zu verzichten.
Denn die Suche nach Sommers Ersatz wird die Einnahmen erfordern. Australischer Nationaltorhüter Materian (Kopenhagen ) oder Sommerlandsfrau Yvonne Mvogo (Lorient) wurden von den Medien als mögliche Nachfolger gehandelt.
Favorit ist derzeit Jonas Omlin (28) aus der Schweiz, der Torhüter des HSC Montpellier gehört den Schweizern an Nationalmannschaft seit 2018 und wurde in den WM-Kader von Katar aufgenommen Gladbachs Führung bekundete auch Interesse an dem 21-jährigen Eigengewächs Jan Olchowski (21) Hohe Hoffnungen.