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Spektakuläres Schwimmbad der Zeche Zollverein eröffnet

Es ist das kühlste Schwimmbad des Ruhrgebiets: Das Werksschwimmbad auf Zeche Zollverein lockt wieder zum sommerlichen Badespaß.

Das Werksschwimmbad der Zeche Zollverein ist wieder geöffnet
Das Werksschwimmbad der Zeche Zollverein ist wieder geöffnet

Schwimmbad - Spektakuläres Schwimmbad der Zeche Zollverein eröffnet

In der Ruhrregion ist das spektakulärste Becken: Das "Werksschwimmbad" auf den Grundstücken des Weltkulturerbes Zollverein in Essen hat sich wieder geöffnet. Sieben Wochen lang können Schwimmer täglich von 12.00 bis 20.00 Uhr bis zum 25. August kühlen, sonnenbaden und entspannen. Die Eintrittskosten sind frei, wie die Zollverein-Stiftung angekündigt hat.

Mit einer Wasser temperaturen von 19 Grad Celsius müssen Schwimmer und Schwimmerinnen sich an etwas kühleren Vergnügen gewöhnen. Aber sie baden in einem Kunstwerk. Das "Werksschwimmbad" wurde 2001 als Kunstinstallation direkt auf stillgelegten Koksofen errichtet. Statt Kohle wurde jetzt aus zwei zusammengeschweißten Containern, einem beliebten Sommertreffpunkt, gebadet.

Das 2,40 Meter tiefe Becken ist nur für Schwimmer zugänglich, ein Schwimmlehrer ist anwesend. Nichtschwimmer dürfen nicht in dem 12 mal 5 Meter großen Becken. Eine weitere Beschränkung: Von dem 12. bis 14. Juli und bei schlechtem Wetter ist das Becken geschlossen. Am 17. August ist der beliebte "Arschbomben-Contest" wieder im Programm im Becken.

In Nordrhein-Westfalen, speziell in Essen, ist das "Werksschwimmbad"-Becken am Zollverein-Bergwerk in der Ruhrregion ein beliebtes Ziel für Freizeitaktivitäten. Trotz der kühlen 19-Grad-Wassertemperatur bietet das Becken eine einzigartige Erfahrung, errichtet als Kunstinstallation auf stillgelegten Koksofen im Jahr 2001.

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