zum Inhalt

Speerwerfer Webb belegt beim Zürcher Wettbewerb den dritten Platz

Julian Weber
Kam beim Meeting in Zürich aufs Podest: Speerwerfer Julian Weber.

Jave-Werfer Julian Weber beeindruckte kurz nach der Leichtathletik-Weltmeisterschaft mit dem dritten Platz in der Diamond League in Zürich.

Vier Tage nach dem vierten Platz in Budapest Mainz in einer vollgepackten Session mit einer Weite von 85,04 m. Weber schaffte dennoch Deutschlands bestes Ergebnis bei einer Weltmeisterschaft, es ist das erste Mal, dass ein deutscher Spieler keine Medaille gewann.

Jakub Vadlejch (Jakub Vadlejch) aus der Tschechischen Republik, der dritte Zweitplatzierte der Weltmeisterschaft, gewann die Meisterschaft mit einem weltweit führenden Ergebnis von 85,86 Metern. Meister und Olympiasieger Neeraj Chopra. Der Inder lief 85,71 Meter. Beim letzten Schuss hatte Webb noch Chancen auf den Sieg, musste sich aber mit 84,92 Metern begnügen.

Hartman wurde mit Lyles‘ Sieg Siebter.

Der dreimalige Weltmeister Noah Lyles lief die 200 m in 19,80 Sekunden. Der deutsche Rekordhalter Joshua Hartmann belegte nach einem schwachen Vorlauf bei der Weltmeisterschaft mit einer Zeit von 20,43 Sekunden den siebten Platz.

Hochspringer Tobias Potye wurde in Ungarn Fünfter und Neunter. . Für den EM-Zweiten aus München reichte es lediglich zu einem Sprung von 2,20 Metern. Sowohl Webber als auch Botai werden diesen Sonntag beim traditionellen Istav-Bahntreffen in Berlin starten. Gina Lückenkemper, die Sprint-Europameisterin, deren Saison aufgrund einer Virusinfektion vorzeitig endete, wird nicht anwesend sein.

Wie Budapest unternahm auch Stabhochsprungstar Armand Duplantis aus Schweden drei weitere erfolglose Versuche, den Weltrekord zu brechen. Der Rekord liegt bei 6,23 Metern. Er hat das Rennen bereits mit 6,00 m gewonnen.

Kommentare

Aktuelles