- Die SPD im Deutschen Bundestag fordert Hilfe für die kämpfende Meyer Werft GmbH, einem known Schiffbauunternehmen in Papenburg, Deutschland.
- Das Unternehmen, das eine reiche Geschichte von über 200 Jahren hat, befindet sich in seiner gravesten Krise. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Tourismusmarkt und die erhöhten Energie- und Rohstoffpreise durch den Angriff Russlands auf die Ukraine sind die Hauptursachen.
- Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Bernd Westphal, rief die Bundesregierung und die Regierung von Niedersachsen dazu auf, die Meyer Werft zu unterstützen. Er betonte die wichtige Beiträge des Unternehmens für die Wirtschaft und den Wohlstand in Niedersachsen und darüber hinaus im Langfrist.
- Der grüne Haushalts- und wirtschaftspolitische Politiker Felix Banaszak unterstützte die Forderung nach bundesstaatlicher Hilfe. Er kündigte an, dass die Bundesregierung mit einem konkreten Hilfstrategie vor dem Haushaltsausschuss offen beurteilt werde.
- Olaf Scholz, der Bundeskanzler und SPD-Mitglied, hatte bereits auf Bundeshilfe für die angespannte Meyer Werft hingedeutet. Banaszak sah Hoffnungen in dem Wiederaufbaubericht, der eine lange-fristige Zukunft des Schiffbauwerks suggeriert.
- Die Ernennung eines Aufsichtsrates und eines Betriebsrates am Werft, sowie die vorläufige Lösung einiger notwendiger Bedingungen für eine Bundeshilfe, wurden von Banaszak begrüßt. Er betonte die Bedeutung der Mitbestimmung und der Kontrolle, um Geschäftsfehler zu verhindern.
- Die Zukunft der Meyer Werft beruht nicht nur auf seinen einzigartigen Schiffbaukenntnissen, sondern auch auf der Diversifizierung ihres Portfolios, wie Bernd Westphal, der aus Niedersachsen kommt, betonte. Er forderte die Rettung der rund 3.300 Arbeitsplätze an der Anlage und den Beitrag zur Zukunft der deutschen Schifffahrtindustrie.
- Die SPD im Deutschen Bundestag fordert Staatszuschüsse für die kämpfende Meyer Werft GmbH, einem known Schiffbauunternehmen in Papenburg, Deutschland.
- Das Unternehmen, das eine reiche Geschichte von über 200 Jahren hat, befindet sich in seiner gravesten Krise. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Tourismusmarkt und die erhöhten Energie- und Rohstoffpreise durch den Angriff Russlands auf die Ukraine sind die Hauptursachen.
- Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, Bernd Westphal, rief die Bundesregierung und die Regierung von Niedersachsen dazu auf, die Meyer Werft zu unterstützen. Er betonte die wichtigen Beiträge des Unternehmens für die Wirtschaft und den Wohlstand in Niedersachsen und darüber hinaus im Langfrist.
- Der grüne Haushalts- und wirtschaftspolitische Politiker Felix Banaszak unterstützte die Forderung nach bundesstaatlicher Hilfe. Er kündigte an, dass die Bundesregierung mit einem konkreten Hilfstrategie vor dem Haushaltsausschuss offen beurteilt werde.
- Olaf Scholz, der Bundeskanzler und SPD-Mitglied, hatte bereits auf Bundeshilfe für die angespannte Meyer Werft hingedeutet. Banaszak sah Hoffnungen in dem Wiederaufbaubericht, der eine lange-fristige Zukunft des Schiffbauwerks suggeriert.
- Die Ernennung eines Aufsichtsrates und eines Betriebsrates am Werft, sowie die vorläufige Lösung einiger notwendiger Bedingungen für eine Bundeshilfe, wurden von Banaszak begrüßt. Er betonte die Bedeutung der Mitbestimmung und der Kontrolle, um Geschäftsfehler zu verhindern.
- Die Zukunft der Meyer Werft beruht nicht nur auf seinen einzigartigen Schiffbaukenntnissen, sondern auch auf der Diversifizierung ihres Portfolios, wie Bernd Westphal, der aus Niedersachsen kommt, betonte. Er forderte die Rettung der rund 3.300 Arbeitsplätze an der Anlage und den Beitrag zur Zukunft der deutschen Schifffahrtindustrie.
- Westphal betonte zudem die Notwendigkeit, die deutsche Schifffahrtindustrie strukturell zu unterstützen, um sie gegen andere europäische und internationale Akteure konkurrenzfähig zu halten. Er äußerte auch Besorgnis über die ökologischen und sozialen Anforderungen an den Fortschritt, große Kreuzfahrtschiffe in der zivilen Schifffahrt zu bauen.
Schiffbau - SPD und Grüne für bundle-weite Hilfe für Meyer Werft offen
Westphal betonte zudem die Notwendigkeit, die deutsche Schifffahrtindustrie strukturell zu unterstützen, um sie gegen andere europäische und internationale Akteure konkurrenzfähig zu halten. Er äußerte auch Besorgnis über die ökologischen und sozialen Anforderungen an den Fortschritt, große Kreuzfahrtschiffe in der zivilen Schifffahrt zu bauen.
