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SPD: Der Umgang der Union mit Feser ist nur Wahlkampflärm

Nancy Faeser
Der Ausschuss für Inneres und Heimat hat Bundesinnenministerin Faeser anlässlich der umstrittenen Abberufung des Behördenleiters Schönbohm geladen.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat Innenministerin Nancy Feser vor einer Anfrage im Bundestag ihre eindeutige Unterstützung ausgesprochen. Katja Mast, Vorsitzende der Ersten Landtagsfraktion, sagte der Deutschen Presse-Agentur, sie sehe den Terminen gelassen entgegen. „Welche Folgen hat das?“

Feser soll am Mittwochmorgen vor der Fragestunde im Bundestag Fragen des Innenausschusses beantworten. Im Mittelpunkt beider Termine dürfte die Auseinandersetzung mit Arne Schönbohm stehen, dem ehemaligen Vorsitzenden des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Faeser wird vorgeworfen, Schönbohm ohne triftigen Grund entlassen zu haben.

Faeser ist Spitzenkandidat der Hessischen Sozialdemokratischen Partei

Faeser ist der achte Spitzenkandidat der Hessischen Sozialdemokratischen Partei bei der Landtagswahl im Oktober. Mast wies die Kritik der Gewerkschaft an Feather größtenteils als „Wahlkampflärm“ zurück. „In der CDU herrscht eine tief verwurzelte Angst vor dem Wahlsieg von Nancy Feser in Hessen“, sagte sie. Mast lobte Feser dafür, dass er als Innenminister endlich einen Paradigmenwechsel in der Einwanderung eingeleitet habe, Durchbrüche erzielt habe, die der Bundesregierung jahrzehntelang entgangen seien, und dass er hart gegen Verfassungsfeinde vorgegangen sei.

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