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Sparkassen hoffen auf Zuschlag bei Teilprivatisierung

Logo der Sparkasse
Das Logo der Sparkasse ist an der Fassade eines Gebäudes in der Innenstadt zu sehen.

Sparkassenpräsident Peter Schneider hat das Interesse seines Verbands an einem Anteil des Stromnetzbetreibers Transnet BW bekräftigt. Seines Wissens nach seien die Sparkassen im Südwesten in der engeren Auswahl für einen möglichen Zuschlag durch den Mutterkonzern EnBW, sagte Schneider am Donnerstag in Stuttgart. Die Anlage sei «hochinteressant» und bediene vor allem die Kundennachfrage nach «grünen» Finanzprodukten.

Die EnBW plant den Verkauf von 49,9 Prozent an Transnet BW. Die eine Hälfte davon soll an die staatliche KfW-Bank gehen, für die andere startete die EnBW ein Bieterverfahren. Das mehr als 3000 Kilometer lange Höchstspannungsnetz von Transnet ist eines von insgesamt vier Übertragungsnetzen in Deutschland. Auf diesen Stromautobahnen soll Windstrom aus dem Norden in den Süden der Republik transportiert werden.

Die Sparkassen im Südwesten verwalteten derzeit 124 Milliarden Euro an Einlagen, sagte Schneider. Da sei es naheliegend, sich nicht an Projekten «im tropischen Regenwald», sondern aus dem Geschäftsfeld zu beteiligen. «Ich bin leidenschaftlich der Meinung: Die Finanzgruppe als öffentlich rechtliche Finanzgruppe muss sich an der Transformation beteiligen», sagte Schneider.

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