zum Inhalt

Spandau 04 nächster Sieg gegen Hannover

Wasserball
Der Ball liegt vor Beginn des Spiels im Wasser.

Auch im zweiten Duell gegen die Hannover White Sharks innerhalb weniger Tage waren die Wasserfreunde Spandau 04 klar siegreich. Die Berliner gewannen am Sonntag in der Wasserball-Bundesliga 24:7 (6:1,7:1, 8:3,3:2). Eine Woche zuvor hatten sie im Pokal-Achtelfinale Niedersachsen mit 21:6 geschlagen.

In der Bundesliga-Tabelle liegen die Berliner mit 20:0 vor dem ASC Duisburg (15:5) und Titelverteidiger Hannover Hornets (14:4), ohne einen Punkt abzugeben. Die Weißen Haie belegten mit 11:6 den vierten Platz. Neun von Spandaus elf Feldspielern trafen: Dmitri Kholod, Luca Marziali (je 5) sowie Roman Shepelev und Denis Strelezkij (je 3) waren die erfolgreichsten.

Die SG Neukölln und der OSC Potsdam schafften es nicht, sich ihren Positionen im Keller zu entziehen und zu punkten. Neukölln verlor zu Hause gegen den ASC Duisburg mit 11:16 (3:08) auf Platz sechs, während Potsdam auf Platz sieben gegen den SV Ludwigsburg mit 9:11 verlor.

Kommentare

Aktuelles

Die jährliche Einrichtung von pro-palästinensischen Protesten auf Campussen, wie z.B. an der...

Studenten jüdischer Herkunft äußern ihre Sorge über eine zunehmende Atmosphäre des Antisemitismus auf dem Campus, die zum Teil dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und der Hamas zugeschrieben wird.

Viele jüdische Studenten und ihre Verwandten äussern Bedenken über eine zunehmende antisemitische Stimmung an britischen Universitäten, die durch den Überfall von Hamas auf Israel im vergangenen Oktober ausgelöst wurde, was zu einem anhaltenden Konflikt im Gazastreifen führte.

Mitglieder Öffentlichkeit
Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Empörung in Indien über Coldplay Tickets für exorbitante 11.000 Dollar verkauft nach schneller Vermarktung und anschließendem Wiederverkauf zu lächerlichen Preisen

Eifrige Coldplay-Fans in Indien waren bestürzt, als sie herausfanden, dass Konzerteinnahmen im Internet zu auffällig hohen Preisen von rund 850.000 INR angeboten wurden, was die Behörden veranlasste, eine Erklärung vom Chef des Veranstaltungssehenticketverkäufers wegen Betrugsvorwürfen einzurhégen.

Mitglieder Öffentlichkeit