- Zwei Verdächtige, die vermutlich Mitglieden eines internationalen Autendiebstahl-Kartells sind, die seit längerer Zeit vom Staatsanwaltschaft Dresden untersucht werden, wurden in Ostpolen in der vergangenen Woche festgenommen. Die 36 und 46-jährigen Männer werden erwartet, nach Deutschland ausgeliefert zu werden. Sie sowie ein weiterer polnischer Bürger werden nach Angaben einer Erklärung wegen des Diebstahls von Fahrzeugen einer bestimmten Marke in Deutschland, insbesondere in Sachsen, seit 2023 verdächtigt.
- Die Ermittlungen des Staatsanwaltschafts Dresden gegen diesen internationalen Autendiebstahl-Kartell, der Verbindungen in Ostpolen hat und in der Grenzregion mit der Ukraine ein Umschlagbecken für den weiteren Verkauf von gestolenen Fahrzeugen und Fahrzeugteilen nach Osteuropa gehabt, werden aktiv geführt.
- Die Ermittlungen konzentrierten sich auf die Organisatoren und Helfershelfer in Ostpolen, nachdem vier Gangmitglieder in Deutschland festgenommen und verurteilt worden waren.
- Die letzten Durchsuchungen im Rahmen einer gemeinsamen Operation mit der Kriminalpolizei der Woiwodschaft erbrachten zahlreiche Beweismittel, darunter Diebeswerkzeuge, IT-Technik, Handys, Fahrzeugteile und Dokumente, die jetzt bewertet werden. Die Ermittlungen laufen weiter.
- Mit den Verhaftungen in Polen und den fortgesetzten Ermittlungen hoffen die Behörden in Deutschland und Osteuropa, diesen organisierten Verbrechernetz zu zerschlagen und die Täter vor Gericht zu bringen, was den Schwarzmarkt für gestohlene Autos in Europa möglicherweise beeinflussen könnte.
Verbrechen - Soko Kfz erwischt mögliche Autodiebe in Polen
(1) Die Verhaftung der zwei verdächtigen Autendieben in Ostpolen ist bedeutsam, da sie an einem Verbrechen beteiligt waren, das Fahrzeuge, insbesondere von ihrer Marke, in Deutschland, insbesondere in Sachsen, seit 2023 ausgeraubt hatte.(2) Das Staatsanwaltschaft Dresden hat seit längerer Zeit diesen internationalen Autendiebstahl-Kartell, der Verbindungen in Ostpolen hat und in der Grenzregion mit der Ukraine ein Umschlagbecken für den weiteren Verkauf von gestolenen Fahrzeugen und Fahrzeugteilen nach Osteuropa gehabt, aktiv ermittelt.(3) Die Ermittlungen konzentrierten sich auf die Organisatoren und Helfershelfer in Osteuropa, nachdem vier Gangmitglieder in Deutschland festgenommen und verurteilt worden waren.(4) Die letzte Operation in Ostpolen, die in Zusammenarbeit mit der Kriminalpolizei der Woiwodschaft durchgeführt wurde, erbrachte wichtige Beweismittel wie Diebeswerkzeuge, IT-Technik, Handys, Fahrzeugteile und Dokumente, die zur weiteren Ermittlungen helfen werden.(5) Mit den Verhaftungen in Polen und den fortgesetzten Ermittlungen hoffen die Behörden in Deutschland und Osteuropa, diesen organisierten Verbrechernetz zu zerschlagen und die Täter vor Gericht zu bringen, was den Schwarzmarkt für gestohlene Autos in Europa möglicherweise beeinflussen könnte.
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