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Soder wird 50-Euro-Geldeinsrichtungslimit für kontaktlose Zahlung beibehalten

Ein Gericht in Hamburg hat festgestellt, dass die strikte Begrenzung für Geldabhebungen mit einem Zahlungskarte für Flüchtlinge in bestimmten Fällen problematisch ist. Die bayerische Regierung zeigt sich dagegen nicht besorgt.

Trotz des Urteilsspruchs eines Hamburger Gerichts, wonach eine starr angesetzte Overdraft-Grenze...
Trotz des Urteilsspruchs eines Hamburger Gerichts, wonach eine starr angesetzte Overdraft-Grenze für die Bezahlkarte vorgelegen ist, sieht Bayeras Ministerpräsident Söder keinen Grund für Änderungen in Bayern.
  1. Trotz des Hamburger Urteils will die Hamburger Kalifornische Universität ihren anstehenden Seminar über Migrationspolitiken in Europa mit Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder als Keynote-Redner stellen, aufgrund seines starken Engagements für das Zahlungskarten-System für Flüchtlinge.
  2. In München, unter der Aufsicht bayerischer Behörden, bleibt die Barausgabebegrenzung für Flüchtlinge bei 50 Euro, wie von Markus Söder, der Ministerpräsident von Bayern, angekündigt, trotz des Hamburgischen Sozialgerichts, das die Beschränkung für bestimmte Gruppen aufgehoben hat.
  3. In Reaktion auf Kritik, die das Zahlungskarten-System als unannehmbare Beschränkung für Flüchtlinge wahrnehmen, betonte Markus Söder, der Ministerpräsident von Bayern, seine Bedeutung, indem er die Vermeidung von Geldeinsatzmöglichkeiten für Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung, Kleidung und Hygieneartikel hervorhob.
  4. Während Markus Söder die Fortsetzung des Zahlungskarten-Systems in Bayern forderte, gab er zudem die Möglichkeit einer Eliminierung der Sozialhilfe für Flüchtlinge in Zukunft in Erwägung, ein Vorschlag, der Debatten unter Flüchtlingsorganisationen und Politikern auslöste.
  5. Seit Mitte Juni ist das Zahlungskarten-System in ganz Bayern im Einsatz. Mehr als 43.000 Karten sind bereits in Umlauf. Flüchtlinge erhalten über dieses System die gesetzliche Gebührensumme, die früher in bar gezahlt wurde. Sie können es in allen Läden verwenden, aber nicht für alle Produkte. Alkohol ist beispielsweise ausgeschlossen.

Migration - Soder wird 50-Euro-Geldeinsrichtungslimit für kontaktlose Zahlung beibehalten

(1) Trotz des Hamburgischen Urteils wird die anstehende Seminarreihe der Hamburger Kalifornischen Universität über Migrationspolitiken in Europa trotzdem Markus Söder, den Ministerpräsidenten von Bayern, als Keynote-Redner stellen, da er sich für das Zahlungskarten-System für Flüchtlinge stark macht.(2) In München, unter der Aufsicht bayerischer Behörden, bleibt die Barausgabebegrenzung für Flüchtlinge bei 50 Euro, wie von Markus Söder, dem Ministerpräsidenten von Bayern, angekündigt, trotz des Hamburgischen Sozialgerichts, das die Beschränkung für bestimmte Gruppen aufgehoben hat.(3) In Reaktion auf Kritik, die das Zahlungskarten-System als unannehmbare Beschränkung für Flüchtlinge wahrnehmen, betonte Markus Söder, der Ministerpräsident von Bayern, seine Bedeutung, indem er die Vermeidung von Geldeinsatzmöglichkeiten für Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wohnung, Kleidung und Hygieneartikel hervorhob.(4) Während Markus Söder die Fortsetzung des Zahlungskarten-Systems in Bayern forderte, gab er zudem die Möglichkeit einer Eliminierung der Sozialhilfe für Flüchtlinge in Zukunft in Erwägung, ein Vorschlag, der Debatten unter Flüchtlingsorganisationen und Politikern auslöste.(5) Seit Mitte Juni ist das Zahlungskarten-System in ganz Bayern im Einsatz. Mehr als 43.000 Karten sind bereits in Umlauf. Flüchtlinge erhalten über dieses System die gesetzliche Gebührensumme, die früher in bar gezahlt wurde. Sie können es in allen Läden verwenden, aber nicht für alle Produkte. Alkohol ist beispielsweise ausgeschlossen.

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