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Söder stellt Modernisierungs- und Beschleunigungsinitiative vor

Vereinfachen, beschleunigen, aktualisieren: Das sind die Kernpunkte der Regierungserklärung, wie Markus Söder erklärt - mit einem kurzen Hinweis auf die Zusammenarbeit mit Hubert Aiwanger. Er geht weniger ins Detail.

Hubert Aiwanger (l.) und Markus Söder (CSU) nehmen an der Unterzeichnungszeremonie im Bayerischen...
Hubert Aiwanger (l.) und Markus Söder (CSU) nehmen an der Unterzeichnungszeremonie im Bayerischen Landtag teil.

Finanzielle Strategien oder Konzepte, die eine Regierung zur Verwaltung ihrer Wirtschaft einsetzt. - Söder stellt Modernisierungs- und Beschleunigungsinitiative vor

Markus Söder, der Ministerpräsident von Bayern (CSU), hat seine Vorstellung für die wirtschaftspolitische Erklärung des Kabinetts am Donnerstag vorgestellt. Er beschrieb sie als das "Modernisierungs- und Geschwindigkeitsbeschleunigungsprogramm für Bayern 2030". Nach Söder handelt es sich nicht um Geldverteilung, sondern um die Verbesserung von Strukturen, die Vereinfachung von Prozessen und die Beschleunigung des Fortschritts. "Wenn wir Bayern an der Spitze halten wollen, müssen wir Dinge machen", sagte er nach einer Kabinettsitzung in München.

Digitalisierung, Fachkräfte, kleine und mittlere Unternehmen und Energie wurden als Schwerpunkte in diesem Programm hervorgehoben. Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger von den Freien Wählern hat sich nicht zu seiner Beteiligung am Planungsprozess oder seiner Meinung zu Söder, der diese Angelegenheiten übernimmt, geäußert. Außerdem hat er nicht erläutert, wie er und Söder zusammenarbeiten werden, nachdem es während der Wahlkampagne Spannungen gegeben hat. "Ich beantworte diese Frage nicht", sagte Aiwanger. Söder betonte die Bedeutung einer positiven Zusammenarbeit und fügte hinzu: "Wir haben entschieden, dass wir hohe-niveau-Kritik und Schnipsel abprallen lassen." In Bezug auf die wirtschaftspolitische Erklärung versicherte er, es gebe enge Zusammenarbeit und Koordination.

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