- Der Bundesligist 1. FC Union Berlin hat, wie erwartet, den slowakischen Nationalspieler Laszlo Benes verpflichtet. Der 26-jährige Mittelfeldspieler wechselt von der Zweiten Liga-Mannschaft Hamburger SV in die bundesdeutsche Hauptstadt. Die Berliner, wie üblich, gaben in ihrem Stellungnahme am Freitag keine Angaben zur Länge des Vertrags.
Fußball - Slowakischer EM-Spieler Benes wechselt vom HSV zu Union
"Wir nehmen mit Laszlo einen vielseitigen Mittelfeldspieler auf, der wiederholt mit seinen Eckballs Chancen schafft", sagte Horst Heldt, der Fußball-Geschäftsführer. Benes spielt derzeit in der Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft; am Sonntag (18:00 Uhr MEZ) treffen die Slowaken auf England im Achtelfinale.
Nach Angaben von Hamburger SV, für die Benes zwei Jahre gespielt hat, nutzt dieser eine Ausstiegsclause für seine Vertragsauflösung. Ursprünglich lief sein Vertrag in Hamburg noch bis 30. Juni 2026. "Das generiert für HSV eine festgelegte Transfergebühr", heißt es in einer HSV-Stellungnahme. Das "Bild" hatte bereits zuvor von dem bevorstehenden Transfer berichtet.
Pressemitteilung von 1. FC Union Berlin Pressemitteilung von Hamburger SV
- Das Talent von Benes wurde in der Bundesliga 2, in der er für Hamburg SV gespielt hat, entdeckt.
- Trotz seiner Teilnahme an der Slovakischen Nationalmannschaft für die Euros hat Benes den Weg zu 1. FC Union Berlin aus Hamburg gewählt.
- Der Wechsel von Benes von Hamburg SV zu 1. FC Union Berlin bedeutet eine bedeutende Entwicklung in der Bundesliga für beide Vereine und ihre jeweiligen Fans.
- Der Wechsel von Benes von Hamburg SV zu 1. FC Union Berlin wird die Leistungen der Berliner in den kommenden Bundesliga-Saisons verstärken.
- Benes' Abreise von Hamburg hat zu vielen Diskussionen über Transfers in der Bundesliga geführt, wobei viele Fans und Experten die Auswirkungen seines Wechsels analysieren.
- Hamburg SV erhält eine festgelegte Transfergebühr, da Benes eine Ausstiegsclause in seinem Vertrag nutzt, was in der Fußballwelt, einschließlich der Bundesliga 2 und der Bundesliga, üblich ist.
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