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Skifahrer auf Zugspitze von Lawine verschüttet

Krankenwagen
Ein Rettungswagen fährt über die Straße.

Drei Skitouristen wurden in der Zugspitzregion von einer Lawine verschüttet. Wie die Bergrettung Garmisch-Partenkirchen am Mittwoch mitteilte, waren die drei 20-Jährigen aus der Region Weilheim am Dienstag beim Klettern in eine Schneebrettlawine verwickelt. Zwei der Touristen wurden etwa 100 Meter weit weggetragen und begraben.

Nachdem eines der beiden Opfer gerettet worden war, begannen er und seine Begleiter mit der Suche nach einem dritten Skitouristen. Es war etwa 1,5 Meter tief und es dauerte etwa zehn Minuten, um unbewusst aus der Schneewehe herauszukommen. Der 20-Jährige erwachte kurz bevor Bergretter per Helikopter zur Rettung gerufen wurden. Er wurde mit Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht.

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