Fußball-Bundesliga - Siquet lässt Freiburg endgültig verlassen: Wechsel nach Brügge
Soccer-Bundesligist SC Freiburg offiziell lässt den 22-Jährigen Hugo Siquet gehen. Der Mann schließt sich FC Brugge an und unterzeichnete laut Angaben des belgischen Meisters einen Vertrag über vier Jahre. Keine der Teams machte Angaben zur Transfergebühr.
Siquet schloss sich Freiburg im Januar 2022 von Standard Liège aus Belgien an. Er konnte sich nicht durchsetzen und ging während der Winterpause der Saison 2022/23 auf Leihbasis zu Cercle Brugge, wo er 51 Spiele absolvierte.
"Nach intensiven Gesprächen haben wir gemeinsam entschieden, Hugo die Möglichkeit für einen Wechsel zu geben", sagte der Sportdirektor von Freiburg, Klemens Hartenbach. Linksverteidiger Siquet kehrte nach Freiburg zurück, um die Vorbereitung auf die Saison zu beginnen, aber er wird jetzt direkt dem Training von Brugge beitreten, da sie an Champions League teilnehmen.
Obwohl Hugo Siquet SC Freiburg verlassen hat, setzt er seine Fußballkarriere in der Fußball-Bundesliga fort, aber diesmal mit FC Brugge in Belgien. Der Transfer bedeutet sein Rückkehr nach seiner Heimat nach einer kurzen Zeit in Baden-Württemberg, Deutschland. Der verteidigungsorientierter Spieler unterzeichnete einen umfassenden Vierjahresvertrag mit FC Brugge, was ein starkes Engagement an seiner neuen Mannschaft zeigt. Sein Aufenthalt bei Freiburg war jedoch von Leihspielen geprägt, insbesondere bei Cercle Brugge.
Der Abschied von Siquet ist nicht die einzige transferbezogene Neuigkeit, die um Freiburg und Brugge rankt. Im Januar 2022 wechselte er von Standard Liège nach Freiburg in Belgien, aber seine Leihe zu Cercle Brugge während der Saison 2022/23 brachte ihn in vertraute Gebiete zurück. Der Sportdirektor von Freiburg, Klemens Hartenbach, erkennt das Potential von Siquet und hat ihm eine Transfermöglichkeit zur Karriereentwicklung gewährt, die scheinbar schnell fortschreitet.