Sieben Menschen, darunter zwei kleine Kinder, wurden bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Sömmerda verletzt. Ein 21-jähriger betrunkener Mann randalierte am Sonntagabend in der Residenz und griff einen Wachmann an, teilte die Polizei am Montag mit. Berichten zufolge setzte er Pfefferspray ein, als drei weitere Bewohner den 42-Jährigen angriffen, schlugen ihn und bedrohten ihn mit einem Messer. Vier Angreifer und zwei einjährige Kinder wurden leicht verletzt. Erst als die Polizei die Polizei rief, beruhigte sich die Situation endgültig. Der 21-Jährige verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Als erster berichtete der MDR.
Sieben Verletzte nach Schlägerei in Flüchtlingsunterkunft
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