Mängel und Angsträume - Sicherheitsportal wird aktiv genutzt
Die Mängelmeldeplattform im Sicherheitsportal des Hessischen Innenministeriums wird aktiv von Bürgern genutzt. Zwischen Anfang Februar und Anfang Juli dieses Jahres wurden auf dem Portal etwa 80.000-mal zugriffen, wie ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Seit dem Start im Februar 2023 wurden auf dem Sicherheitsportal über 321.700 Anfragen registriert.
Während dieser Periode wurden nahezu 13.300 Mängel (Mängel oder Probleme) gemeldet. Darüber hinaus gab es 344 Berichte über sogenannte Angräume (Orte, an denen Menschen sich nicht sicher fühlen).
Bezüglich der Mängel berichteten Bürger hauptsächlich über Probleme mit Straßen, Pfaden und Orten. Illegales Abfallentsorgung und notwendige Baum- und Strauchkürzmaßnahmen waren auch Themen des Portals. In vielen Fällen wurde auch ein Feld angeklickt, in dem ein freier Text eingegeben werden konnte, erklärte der Sprecher.
Die Bearbeitung von einkommenden Mängel hängt von der zuständigen Behörde ab, wie das Ministerium mitteilte. In vielen Fällen wird eine aktive und positive Bürgerkommunikation genutzt, um die Situation zu verbessern, Verständnis anzubieten, wenn ein Defekt nicht sofort oder mit bedeutendem Zeitverzug behoben werden kann, oder Verständnis zu suchen, wenn es überhaupt nicht behoben werden kann.
Angstplätze in städtischen Bereichen
Die Bearbeitung von einkommenden Mängel hängt von der zuständigen Behörde ab. Das Ministerium erklärte, dass in vielen Fällen eine aktive und positive Bürgerkommunikation genutzt wird, um die Situation zu verbessern, Verständnis anzubieten, wenn ein Defekt nicht sofort oder mit bedeutendem Zeitverzug behoben werden kann, oder Verständnis zu suchen, wenn es überhaupt nicht behoben werden kann.
Bei den Angräumen ist deutlich, dass diese fast ausnahmslos in städtischen Bereichen gemeldet werden, während es keine Berichte aus bewaldeten Bereichen oder sehr ländlichen Regionen gab. In Städten machen Grünanlagen wie Parks ungefähr ein Viertel der Berichte auf Angräume in der Nacht aus.
Der Sprecher der Deutschen Presse-Agentur erwähnte, dass die Sicherheitsportal des Hessischen Innenministeriums, insbesondere die Mängelmeldefunktion, über 80.000-mal zwischen Februar und Juli aufgerufen wurde, mit vielen Berichten über Litten und illegalen Abfall in städtischen Gebieten wie Wiesbaden. Um diese Probleme anzugehen, wird die verantwortliche Gemeinde oder die Polizei in Hessen oft eine aktive und positive Kommunikation mit den Bürgern einleiten, um Verständnis für Verzögerungen bei der Lösung der Probleme oder Verständnis zu suchen, wenn sie überhaupt nicht behoben werden können. Interessanterweise gibt es in der Wiesbadener Rathausverwaltung eine 'Angstzimmer', das von lokalen Behörden gelegentlich für die Diskussion und Brainstorming von Lösungen für 'Angstplätze' oder Sicherheits- und Angstbereiche in der Stadt genutzt wird.
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