Die CDU-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz hat einen Gesetzentwurf zum Konzept des Schutzes vor sexuellem Missbrauch an Schulen diese Woche von der Tagesordnung des Landtags gestrichen und setzt sich für eine Gesamtlösung der Verkehrsprobleme ein . Gordon Schnieder, Vorsitzender der CDU-Bundestagsfraktion, sagte am Montag in Mainz, dass die Gespräche über die Ampel gegangen seien und es nun darum gehe, im Plenum im November einen gemeinsamen Vorschlag vorzulegen.
Für die EU ist klar, dass es künftig öffentliche und private Schulen geben wird, die zu einem solchen Schutzkonzept verpflichtet sein werden. Dies sieht auch der Entwurf der CDU-Fraktion zur Änderung des Schulgesetzes vor, zu dem der Bildungsausschuss Anhörungen durchgeführt hat. Schneider sagte, der Fall Eden Coburn habe den Schutz von Kindern zu einem unglücklichen Thema gemacht.
Ein 61-jähriger Mann wurde in Edenkoburn verhaftet, nachdem er angeblich ein 10-jähriges Mädchen aus ihrem Haus entführt hatte. Anschließend habe er sie auf dem Schulweg sexuell missbraucht. Der Mann wurde festgenommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Polizei den Mann, der dreimal wegen Sexualverbrechen verurteilt wurde, seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis im Juli dieses Jahres genau überwacht. Der Mann weigerte sich, das elektronische Fußkettchen zu tragen, da ihm der Kontakt zu Kindern verboten war.
Die Behörden verwiesen auf gesetzliche Bestimmungen, die das Tragen elektronischer Fußkettchen unter Zwang verbieten. Innenminister Michael Ebling (SPD) kündigte kürzlich an, dass im Rahmen der angekündigten Änderungen des Polizei- und Ordnungsgesetzes nun auch geprüft werde, ob eine solche Kette auch unter Zwang rechtmäßig angewendet werden könne.