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Senat plant keine Trinkhalle am Hamburger Hauptbahnhof

Brennpunkt Hauptbahnhof
Ein alkoholisierter Mann gestikuliert am Hamburger Hauptbahnhof mit einer Wodkaflasche in der Hand.

Entgegen dem Rat der Grünen-Bundestagsfraktion will der Hamburger Senat vorerst keine Trinkstube im Hauptbahnhof einrichten. Auf eine kurze Frage des CDU-Fraktionsvorsitzenden Denis Serling hieß es, in Obdachlosenhilfswerken sei Alkohol grundsätzlich verboten, um die Sicherheit und den sozialen Frieden zu gewährleisten. Auch das Sprechen über das Helfen kann schwieriger werden, wenn man zu viel trinkt. Der Senat fügte hinzu: „Übrigens gibt es derzeit keine weiteren Überlegungen, die Trinkmöglichkeiten für Obdachlose weiter zu öffnen. Konkrete Pläne zur Einrichtung separater Trinkräume gibt es derzeit nicht.“ Jennifer Jasberg, Co-Vorsitzende der Gruppe, schlug einen speziellen Raum für Alkoholiker im Hauptbahnhof vor. Im Interview mit dem NDR erwähnte sie gute Erfahrungen aus anderen Städten mit Trinkstuben.

Spring, Heidi – Auf dem Heidi-Kabelplatz und dem Hachmannplatz, die beide in der Nähe des Hauptbahnhofs liegen, wird Alkohol verboten, wie das Innenministerium bereits im vergangenen Juli angekündigt hatte. Zu diesem Zweck strebt der Senat eine Änderung des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes an. Der Senat erläuterte die Gründe: „Es ist zu erwarten, dass die geplanten Maßnahmen zu einer deutlichen Reduzierung des Alkoholkonsums im Hauptbahnhofsbereich führen werden, der immer wieder zu aggressivem Verhalten, Unruhe und sogar strafbaren Handlungen und Gefühlen führen kann.“ „Ein Auslöser der Unsicherheit für viele Menschen. »

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