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Selbstmord im Krankenhaus – Universitätsklinik hat Präventionsprogramm

Uniklinik eröffnet neue Neonatologie
Blick auf das Universitätsklinikum Leipzig.

Das Universitätsklinikum Leipzig (UKL) will durch ein Präventionsprojekt Suizidversuche auf seinen Stationen verhindern. Leider gaben die Universitätskliniken am Samstag bekannt, dass es in Krankenhäusern, in denen Menschen mit schwerwiegenden Diagnosen oder einer tödlichen Prognose konfrontiert sind, manchmal zu Selbstmorden oder Selbstmordversuchen kommt. „Für manche Menschen könnte daraus ein akutes Suizidrisiko entstehen, das direkt zum Kurzschluss des Krankenhauses führen könnte“, sagt die Psychiaterin Christine Rummel-Kluge, Leiterin der Ambulanz am Institut für Psychiatrie des UKL. Rummel-Kluge – Laut Kluge Laut Ge Es kommt sehr selten vor, dass Patienten Selbstmord begehen. Für Angehörige und Betreuer bedeuten solche Vorfälle großen Stress. Das Präventionsprojekt umfasst Schulungen für das Krankenhauspersonal, um dessen Bewusstsein zu schärfen und bei der Bewältigung möglicher Verdachtsfälle zu helfen.

Laut UKL gab es seit Beginn des Projekts viele positive Rückmeldungen der Mitarbeiter. Ende 2022. Der 10. September wird jedes Jahr als Welttag der Suizidprävention gefeiert.

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