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Sechsstellige Summe gestohlen: Betreuerin unter Verdacht

Ein demenzkranker Mann hat eine große Geldsumme in einem Versteck zu Hause. Als es verschwindet, gerät eine 28-jährige Frau unter Verdacht.

Das Wappen der schleswig-holsteinischen Polizei ist auf eine Jacke genäht.
Das Wappen der schleswig-holsteinischen Polizei ist auf eine Jacke genäht.

Nachforschungen - Sechsstellige Summe gestohlen: Betreuerin unter Verdacht

Ex-Mitarbeiterin einer Pflegedienstleistungsfirma verdächtigt, große Summe Geld von einem 94-jährigen Mann im Kieler Stadtteil Wellsee gestohlen zu haben. Ein Verwandter des Mannes entdeckte, dass eine sechsstellige Summe fehlte aus seinem Geldbesitz, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.

Bei Befragungen des Mannes und der Anwohnerin konnte eine Frau identifiziert werden, die vorher in der Pflegedienstleistungsfirma gearbeitet hatte und vermutlich seinen Vertrauen betrogen hatte.

Bei Durchsuchungen fanden die Beamten eine vierstellige Summe Bargeld bei der 28-jährigen Verdächtigen, aber sie konnte keine klaren Antworten über seine Herkunft geben. Die Frau wurde wegen fehlender Beweise freigelassen. Die Polizei appelliert dringend daran, nur notwendiges Bargeld zuhause zu halten.

Die Verdächtige, die als Verdächtige identifiziert wurde, hatte zuvor in der Pflegedienstleistungsfirma in Schleswig-Holstein gearbeitet. Trotz der Entdeckung einer bedeutenden Geldbetrag während der Durchsuchung konnten die Polizei in Schleswig-Holstein keine starke genuges Verdachtsgrundlage gegen sie aufbauen und ließ sie frei. Die Polizei in Kiel ermittelt weiter nach dem großflächigen Diebstahl von Geldern des 94-jährigen Mannes durch die ehemalige Pflegedienstleistungsmitarbeiterin.

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