Sebastian Fitzek (51) führt mit seinen Psychothrillern regelmäßig die Bestsellerlisten an. Doch der erfolgreiche Autor hat auch seine Schwächen, wie er selbst sagt: „Sexszenen sind nicht meine Stärke. Es fühlt sich an, als wäre es das Schwierigste, was man schreiben kann“, sagte Fitzke der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Die Geschichten, die ich schreibe, werden sehr schnell und knapp erzählt. Meistens ist es für Held und Heldin unnatürlich, in dieser Situation an ähnliche Dinge zu denken.“
Nur Als er in seinem Buch „Der Augensammler“ (2010) beim Schreiben spontan Sexszenen einbaute. Unter anderem, so der Berliner Schriftsteller weiter, habe er sich auf „Charakterpsychologie und Spannungskurven“ konzentriert.
Fitzke wird am 25. Oktober seinen neuen Thriller „The Invitation“ vorstellen. Einen Tag später begann der Streamingdienst Prime Video von Amazon mit dem Streaming der Serie „The Therapy“, die auf Fitzkes Debütroman aus dem Jahr 2006 basiert.