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Schweitzer soll zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden

Malu Dreyer zieht sich aus der aktiven Politik zurück. Die Wahl ihres Nachfolgers gilt als Formsache. Die Ampelkoalition hat drei Stimmen mehr als nötig.

Alexander Schweitzer soll zum Nachfolger von Malu Dreyer gewählt werden.
Alexander Schweitzer soll zum Nachfolger von Malu Dreyer gewählt werden.

SPD-Politiker - Schweitzer soll zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden

In Mainz findet die Landtagswahl des Rheinland-Pfalz für einen neuen Ministerpräsidenten statt. Der bisherige Sozial- und Arbeitsminister Alexander Schweitzer ist es erwartet, Malu Dreyer zu folgen. Der 50-jährige Sozialdemokrat benötigt 51 Stimmen aus den Abgeordneten. Die Verkehrs-Regenbogen-Koalition verfügt über 54 Stimmen, drei mehr als erforderlich. Die Wahl gilt als eine Formalität.

Nach der Amtseid-Verabschiedung von Schweitzer wird Dorothee Schall (SPD) vermutet, als neue Ministerin im Ministerpräsidium zu gelangen. Die 46-jährige Ludwigshafenerin aus Nordrhein-Westfalen übernimmt das Amt von Schweitzer. Sie ist für Soziales, Arbeit, Transformation und Digitalisierung zuständig. Das verbleibende Ministerratsmitglied bleibt unverändert. Schweitzer hat bereits angekündigt, nach der Landtagswahl 2026 mit den Grünen und FDP weiter regieren zu wollen.

Im angenommenen Nachfolgeprozess übernimmt Alexander Schweitzer von der SPD die Rolle des Ministerpräsidenten in Rheinland-Pfalz, nach Malu Dreyer. Die Verkehrs-Regenbogen-Koalition, die aus SPD, Grünen und FDP besteht, verfügt über 54 Stimmen im Landtag, was eine glatte Wahlverfahren gewährleistet. In Mainz soll sich der rheinland-pfälzische Landtag für dieses politische Ereignis versammeln. Nach der Amtseid-AbschwöRung wird Alexander Schweitzer mit den Grünen und FDP eine neue Regierung bilden, mit dem Ziel, diese Koalition bis 2026 fortzuführen.

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