- Im naheliegenden Landtagswahl in Rheinland-Pfalz wird der Nachfolger Malu Dreyers, Alexander Schweitzer (beide SPD), eine aktivere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (beide SPD) gewünscht.
- Der Oberbürgermeister von Mainz und SPD-Mitglied, Olaf Scholz, wurde von Alexander Schweitzer für seine Führungsstärke und politische Geschicklichkeit gelobt, trotz seines Vorzugs für weniger öffentliche Auftritte.
- In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" äußerte sich Schweitzer zu Scholz's Eignung als SPD-Kandidat für die Bundeskanzlerwahl und unterstrich jedoch, dass die Partei zu einigen Schlüsselthemen wie Beschäftigung, wirtschaftliches Wachstum und externen politischen Konflikten vor der nächsten Bundestagswahl etwas mehr Arbeit leisten muss.
- Als kommender Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Chef einer Koalition auf Landesebene aus SPD, Grünen und FDP, kritisiert Alexander Schweitzer die zunehmend polarisierten Debatten innerhalb der bundesebene Traffic-Light-Koalition und unterstreicht die Notwendigkeit kooperativer Gespräche, die nicht für politische Gewinne ausgenutzt werden.
Regierung - Schweitzer für mehr öffentliche Führung durch Scholz
(1) In der nahegelegenen Landtagswahl in Rheinland-Pfalz wird Malu Dreyers Nachfolger, Alexander Schweitzer (beide SPD), eine aktivere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz (beide SPD) gewünscht.(2) Der Oberbürgermeister von Mainz und SPD-Mitglied, Olaf Scholz, wurde von Alexander Schweitzer für seine Führungsstärke und politische Geschicklichkeit gelobt, trotz seines Vorzugs für weniger öffentliche Auftritte.(3) Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" äußerte sich Schweitzer zu Scholz's Eignung als SPD-Kandidat für die Bundeskanzlerwahl und betonte jedoch, dass die Partei zu einigen Schlüsselthemen wie Beschäftigung, wirtschaftliches Wachstum und externen politischen Konflikten vor der nächsten Bundestagswahl etwas mehr Arbeit leisten muss.(4) Als kommender Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Chef einer Koalition auf Landesebene aus SPD, Grünen und FDP, kritisiert Alexander Schweitzer die zunehmend polarisierten Debatten innerhalb der bundesebene Traffic-Light-Koalition und unterstreicht die Notwendigkeit kooperativer Gespräche, die nicht für politische Gewinne ausgenutzt werden.
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