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Schweigeminute für den getöteten Polizeibeamten.

In Mainz gedenkt der Landtag mit einer Schweigeminute des getöteten Polizisten in Mannheim. Landtagspräsident Hering hält dies für eine Manipulation durch "Gegner der Demokratie".

Die Fassade des rheinland-pfälzischen Landtags.
Die Fassade des rheinland-pfälzischen Landtags.

Gesetzgebende Versammlung in Mainz - Schweigeminute für den getöteten Polizeibeamten.

Hendrik Hering, Präsident des Rheinland-Pfälzischen Landtags, bezeichnete den grausamen Messerstichangriff auf den Polizisten Rouven Laur in Mannheim als Angriff auf die Gesellschaft selbst. In einer Sitzung des Landtags in Mainz am letzten Mittwoch äußerte sich Hering während der Teilnehmer eine Minute für den gefallenen Polizisten trugen.

Das Ereignis ereignete sich auf dem Marktplatz von Mannheim im späten Mai, als ein 25-jähriger afghanischer Mann fünf Mitglieder der islamkritischen Gruppe Pax Europa sowie Polizist Rouven Laur attackierte. Tragisch starb der 29-jährige Polizist an seinen Verletzungen, was die Öffentlichkeit in Schock setzte.

Hering sagte: "Rouven Laur ist bei seiner Tätigkeit als Polizist für unser liberales demokratisches System gestorben. Islamistische Extremisten und rechtsextreme Feinde der Demokratie repräsentieren nicht unsere Werte, und jene, die Laurs Tod für ihre politischen Absichten missbrauchen wollen, gehören nicht zu unserer Diskussion."

Am selben Tag organisierte der Landtag von Mainz zwei Debatten über Extremismus. Eine wurde von der SPD-Fraktion initiiert, die andere von der CDU-Fraktion.

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