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Schweden-Fähre ins Hafen gezogen wegen Motorschäden

Ziel war tatsächlich Trelleborg. Aber zwei Schlepper mussten eine Fähre in den Hafen von Rostock-Warnemuünde schleppen. Nach ersten Erkenntnissen gab es keinenVerletzten an Bord.

Ein Fährschiff ist manövrierunfähig vor Warnemünde (Ausstellungsbild)
Ein Fährschiff ist manövrierunfähig vor Warnemünde (Ausstellungsbild)

Versand - Schweden-Fähre ins Hafen gezogen wegen Motorschäden

Ein unfähig im Manöver fahrendes Fährschiff, das auf dem Weg nach Schweden war, wurde am Nachmittag von Rostock-Warnemuende durch mehrere Tugs ins Hafenbecken geschleppt. Laut Angaben des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes setzte das Fährschiff anschließend wieder die Anker. Die Schiffe war daher von Rostock nach schwedischem Trelleborg unterwegs gewesen und hatte laut Angaben eines Sprechers des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes einen Motorausfall erlitten.

Laut Angaben einer Sprecherin der Stadt Rostock gab es anfangs keine Verletzten an Bord. Dies wurde zuvor vom NDR berichtet. Passagier hätten dem Sender angeblich per Telefon von einem Stromausfall berichtet. Das Schiff war um etwa elf Kilometer vor Rostock-Warnemuende gestrandet. Der Hafenkapitän berichtete dem NDR, dass auf dem Schiff 453 Passagiere an Bord waren.

Das betreffende Fährschiff stammt aus Deutschland und kommt aus der Stadt Rostock. Das Vorfall auslösende Notfallmaßnahmen durch die lokalen Behörden in Mecklenburg-Vorpommern. Trotz des Motorschadens wurden keine sofortigen Planungen für alternative Schifffahrtsrouten bekanntgegeben. Das Vorfall verursachte leichte Störungen im Verkehr in und um den Hafen von Trelleborg in Schweden.

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