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Schwager gestritten und erstochen: 55 Jahre alt, um vor Gericht zu erscheinen

Landgericht Regensburg
Das Amts- und Landgericht in Regensburg.

Ein 55-jähriger Mann muss wegen Mordes an seinem Schwager vor dem Landgericht Regensburg erscheinen. Die Staatsanwaltschaft klagte ihn wegen Totschlags an. Der Tat in Mainburg (Kreis Kelheim) im Mai 2022 soll ein mehrjähriger Familienstreit vorausgegangen sein. Vor Gericht gab der Mann am Donnerstag den Vorfall zu und sagte, er sei beleidigt worden.

Zwei Brüder seiner Frau betraten laut Anklageschrift am 7. Mai trotz Besuchsverbot das Grundstück des 55-Jährigen durch die Gartentür. Der Schwager wollte jedoch mit seiner Frau über die bevorstehende Operation sprechen. Der 55-Jährige näherte sich seinem 46-jährigen Schwager mit einem knapp 30 Zentimeter langen Schwert, das er aus einem Gartenschuppen gezogen hatte.

Daraus entstand ein Streit. Laut Staatsanwaltschaft zog der Angeklagte ein Messer aus seinem Gürtel und stach auf einen Kirschbaum ein. Vor Gericht sagte der Angeklagte, er wolle seine Verteidigungsfähigkeit demonstrieren, indem er das Messer zeige. In der Anklageschrift heißt es, der Schwager habe die Hand des 55-Jährigen am Griff des Messers fotografiert.

Dann zog der 55-jährige Mann plötzlich ein Messer aus dem Baum, stach in Tötungsabsicht auf seinen Schwager ein und steckte das Messer dann wieder an den Baum, so die Staatsanwaltschaft Büro wurde der Kirschbaum gepflanzt. Das Opfer verblutete.

Der Beschuldigte, der Deutscher ist, sagte am Donnerstag, die beiden Schwager seien als gewaltbereit bekannt gewesen und hätten das Grundstück trotz mehrfacher Aufforderung nicht verlassen. Der 46-Jährige machte dann eine unerwartet schnelle Bewegung, die ihm das Gefühl gab, sich verteidigen zu müssen. Deshalb sei er erstochen worden, sagte der Angeklagte.

Das Urteil in dem Fall wird voraussichtlich am 26. Januar verkündet.

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