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Schuster schlägt einen einzigartigen Plan zur Abschiebung ausländischer Straftäter vor.

Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) fordert ein Sonderprogramm für ausreisepflichtige ausländische Wiederholungstäter und Gewohnheitsverbrecher. In einem Interview mit der "Sächsischen Zeitung" (Samstag) sagte Schuster: "Wenn wir dieses schnelle Abschiebeverfahren für chronische...

Armin Schuster, Innenminister von Sachsen.
Armin Schuster, Innenminister von Sachsen.

Der Leiter des Innenministeriums Minister für innere Angelegenheiten - Schuster schlägt einen einzigartigen Plan zur Abschiebung ausländischer Straftäter vor.

Schuster schlug vor, dass mehr Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan erfolgen sollten. Die deutsche Regierung muss handeln, indem sie Bundesabschiebezentren an großen Flughäfen einrichtet und mehr Druck auf die Länder ausübt, aus denen die Flüchtlinge kommen, diplomatisch. Wenn freiwillige Umsiedlungsprogramme für Afghane verhandelt werden, könnten auch Abkommen über die Entfernung von Straftätern möglich sein. "In anderen Worten, freiwillige Umsiedlungen sind nur eine Option, wenn wir unsere Leute zurücknehmen können," sagte er.

Weiterhin soll Deutschland die Anzahl der Flüchtlinge, die in das Land kommen, einschränken - auch mit stärkeren Grenzablösungen. Schuster erzählte der Zeitung, dass, wenn Deutschland nicht handelt, es nur mit provisorischen Maßnahmen wie Zelttälern und Turnhallenbesetzungen aufkommen könnte. "Die Regierung muss überlegen, ob sie die Gemeinden und Bundesländer so offensichtlich überfordern will," fügte er hinzu. Zu Islamisten-Hasspredigern sprach Schuster sich für eine Pflicht, dass Nutzer ihre wahren Namen offenlegen, aus. Dadurch wäre es für Ermittler leichter, einen Statusbericht zu erhalten, möglicherweise mit einem Gerichtsbeschluss.

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