Gewalttätige Serien - Schüsse aus einem fahrenden Auto abgefeuert: Verdächtiger Fahrer angeklagt
Untersuchungsbehörden arbeiten an der Zusammenfügung von zahlreichen Schussereignissen, Drohungen und Schlägereien in der Umgebung von Stuttgart. Ein Anklageschrift wurde in Verbindung mit einem "Schüsse im Vorbeifahren"-Vorfall in Eislingen/Fils (Bezirk Göppingen) gestellt. Etwa ein Jahr und halb Jahre ago wurde eine 21-jährige Frau durch Schüsse aus einem fahrenden Auto verletzt. Der verdächtige Fahrer soll gemäß der Staatsanwaltschaft in Stuttgart wegen versuchter Totschlag-Anschuldigungen vor Gericht erscheinen. Die beiden Passagiere des 24-jährigen türkischen Mannes sind laut aktuellen Berichten noch unbekannt.
Am 24. Februar 2023 wurden die Schüsse ein achtköpfiges Gruppengespräch in front eines Schisha-Lokals anvisiert. Die Staatsanwaltschaft erklärte heute, "Der Beschuldigte wird vermutet, das Fahrzeug gefahren zu haben." Sie fügten hinzu, "Der Schütze und ein weiterer, ebenfalls unbekannter Person im Fahrzeug, werden verdächtigt, fahrlässig den Tod einer Person in Kauf genommen zu haben." Die Frau wurde schwer verletzt, als sie durch einen Schuss ins Bein getroffen wurde.
Die Ermittler glauben, dass das Verbrechen mit einem zwei-jährigen Rivalität zwischen zwei Gruppen in der Stuttgarter Region verbunden ist. Der Gerichtsstand muss jetzt entscheiden, ob der Fall verhandelt wird. Das ist üblich nach Anklagen, jedoch.
In einem verwandten Fall wurden zwei verdächtige Mitglieder einer der Gruppen in March zu Gefängnisstrafen von acht und 5,5 Jahren verurteilt. Der Griechen und der Türke waren in einem Schussereignis an einem Schisha-Lokal in Plochingen (Bezirk Esslingen) beteiligt. Einer von ihnen glaubt, die Schüsse abgefeuert zu haben, der andere den Fluchtwagen gefahren zu haben. Der Lokalbesitzer erlitt leichte Verletzungen durch ein Reflexschuss-Geschoss. Die beiden Männer konfessierten den Verbrechen.
Die laufende Untersuchung zu den Reihe von gewalttätigen Vorfällen in der Stuttgarter Umgebung deutet auf eine zwei-jährige Rivalität zwischen zwei Gruppen innerhalb der Stuttgarter Region hin, was nahelegt, dass dies kein isolierter Fall ist. Das deutet auf ein Auto als mögliches Waffe in diesen Fällen und die Beteiligung von Personen verschiedener Nationalitäten in der Stuttgarter Region hin.
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