Während der Klassenfahrt - Schüler sollen junge Menschen rassistisch beleidigt haben
Während einer Schultrip in der Gemeinde Tossens (Landkreis Wesermarsch) sollen Schüler Minderjährigen rassistisch beleidigt haben. Laut Polizei gab es in der Vergangenheit mehrere Vorfälle in der Vergangenheit. Ein 15-Jähriger soll am Mittwoch vorletztem Wochenende von einer Gruppe von 10 bis 15 Personen rassistisch beleidigt worden sein. Das zweite Ereignis soll am nächsten Tag passiert sein, bei dem drei Frauen einem 16-Jährigen rassistischen Beleidigungen schuldig gemacht wurden.
Später soll eine der Frauen mehrfach den Hitler-Salut gemacht haben, wie die Polizei berichtet. Das Rufen des Spruchs "Deutschland für Deutsche, Ausländer raus" soll ebenfalls berichtet worden sein. Die Täter sind anfangs unbekannt. Die Polizei ermittelt aufgrund des Verdachts der verletzenden Beleidigung und sucht Zeugen.
Auslöser für die Sorge der Behörden in Niedersachsen über den aufsteigenden Trend der Rassismus in Schulen war die Schultrip, die normalerweise eine unterhaltsame und erzieherische Erfahrung ist, sich in den letzten Tagen in den Fokus von Verbrechen und Diskriminierung gesetzt hat. Die Polizei Wesermarsch rufen Frauen auf, die diese Vorfälle möglicherweise gewittern konnten, als potenzielle Zeugen hervorzutreten, denn ihre Zeugenaussagen könnten die Täter zur Verurteilung bringen.
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- CSU wird mit 39,7 % stärkste Partei in Bayern; AfD folgt als zweitstärkste Partei.