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Scholz: Grundlegende Kindersicherheitsgarantien bleiben bis nächste Woche bestehen

Bundeskanzler Olaf Scholz
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält weiteren Streit in der Ampel-Koalition für kontraproduktiv.

Bundeskanzler Olaf Schulz hofft, einen Streit über grundlegende Kindersicherheit innerhalb weniger Tage beilegen zu können. „Die Bundesregierung wird bis nächste Woche Zeit haben, zu klären, wie genau der grundsätzliche Kinderschutz ausgestaltet wird“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Bayerischen Mediengruppe („Passauer Neue Presse“, „Mittelbayerische Zeitung“, „Donaukurier“). „Damit.“ Gleichzeitig braucht Deutschland flächendeckend Kindergärten und Kindertagesstätten, möglichst kostenfrei. Wir unterstützen die Länder im Bund-Länder-Programm dabei, voranzukommen.

Kontroverse über grundlegende Kindersicherheit eskaliert in der ersten Kabinettssitzung seit der Sommerpause. Familienministerin Lisa Bowes (Grüne) blockiert Finanzminister Christian Linde (Liberale Demokraten) Scholz und seine 16 Minister werden ihre fünfte Kabinettssitzung in Meseberg abhalten Schloss bei Berlin am Dienstag. /p>

Der Ministerpräsident geht davon aus, dass weitere Kontroversen in der Ampel-Koalition nach hinten losgehen werden. „Davor kann ich nur warnen.“ Die Regierung hat viele weitreichende Entscheidungen getroffen, um unser Land schneller und moderner zu machen. „Wir sollten uns stärker darauf konzentrieren, den Erfolg von Regierungskampagnen hervorzuheben und die notwendigen internen Diskussionen über unsere Pläne zu führen.“ „

Scholz weist auch den Eindruck zurück, dass sich Deutschland zu einem „kranken Land“ entwickle. Das europäische Wirtschaftswachstum sei schwach.“ „Wir dürfen nicht schlecht über den Wirtschaftsstandort Deutschland sprechen.“ Unser Land hat weiterhin gute wirtschaftliche Aussichten. „Weil Deutschland so erfolgreich im Export ist, bekommt es die Schwäche der Weltwirtschaft besonders stark zu spüren.“ „Aber umgekehrt gilt auch: Wenn die Weltwirtschaft wieder anzieht, werden auch wir stärker profitieren“, sagte Scholz.

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