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Schneider rettet Albas Sieg bei Würzburg Nets

Alba-Flügelspieler Louis Olinde
Albas Louis Olinde hält den Ball bereit zum Freiwurf.

Alba Berlin führt immer noch die Bundesliga an. Die Berliner holten am Montagabend in 79 Minuten 76 Sekunden (41 Minuten 45 Sekunden) den Sieg über die unterste Würzburger Felge. Für Alba war es der achte Ligasieg in Folge. Berlins beste Werfer waren Louis Olinde mit 23 und Yanni Wetzell mit 10.

Die Capitals hatten einen guten Start und machten ihre ersten vier langen Schläge. So ging Alba schnell mit 14:5 in Führung. Doch dann kam auch Würzburg auf Betriebstemperatur. Von lautstarken Anhängern ausgepeitscht, brachte meistens Stanley Whitaker sein Team zurück. Der Point Guard erzielte alle 16 seiner Punkte in der ersten Halbzeit.

Am Ende des ersten Viertels geriet Alba erstmals in Rückstand (16:18). Doch die Berliner behielten einen kühlen Kopf und bestraften die Gastgeber für ihren Patzer, ehe sie wieder in Führung gingen. Aber Franks bleibt besorgt, da Alba jetzt einige Schwächen in der Defensive zeigt. Die Franken gingen kurz vor der Pause wieder in Führung.

Nach dem Seitenwechsel erwischten die Gäste mit einer intensiveren Verteidigung einen besseren Start und jagten wieder auf 9 Punkte (58:49). Aber dieses Mal ließen sie wieder los. Jetzt ist es wieder ein harter Kampf, bei dem die Führung hin und her wechselt. 1,4 Sekunden vor Schluss traf Tim Schneider mit einem Dreier.

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