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Schnee brachte auch kleinere Aufzüge wieder in Betrieb

Winterwetter in Bayern
Schnee liegt auf einem Zaun am Wegrand.

Die winterlichen Schneeverhältnisse in weiten Teilen Bayerns haben es auch kleineren Skigebieten ermöglicht, wieder in Betrieb zu gehen. Auf der Bergbahn Brauneck bei Lenggries beispielsweise wurde am Samstag wieder mit dem Skifahren begonnen, wie der Betreiber mitteilte. 14 der 21 Pisten waren am Sonntag geöffnet, am Berg häuften sich 50 Zentimeter Schnee.

Die Schneedecke des Skigebiets Winklmoosalm in den Chiemgauer Alpen bei Leith macht auch Skifahren wieder möglich Ich bin Winkle. 17 der 20 Pisten sind sonntags geöffnet. Bei der Bergbahn Hocheck in Oberaudorf heißt es Plastikmatten durch Schnee ersetzen. Auf dem Berg lag 40 cm Schnee und fast alle Lifte waren am Sonntag zum Skifahren geöffnet. Die Betreiber hatten sich zuvor auf Schneemangel eingestellt und eine Piste mit Skimatten ausgelegt. Der Betrieb soll am Freitag beginnen. Das Winterwetter sorgt jetzt für mehr Bewegungsfreiheit.

Besonders in großen Höhen besteht am Sonntag erhebliche Lawinengefahr. Der bayerische Lawinenwarndienst teilte mit, dass die Lawinenwarnstufe im Allgäuer Hauptkamm, den Werdenfelser und den Berchtesgadener Alpen oberhalb von 2000 Metern über dem Meeresspiegel bei Stufe 3 von 5 bleibt. Es wird gesagt, dass Personen in der Nähe von Graten und windexponierten Gebieten Schneebrettlawinen verursachen können. In steilem, felsigem Gelände können Lawinen sogar von alleine ausbrechen.

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