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Schmuckdiebstahl in Dresden dauert bis Februar an

Prozess um Juwelendiebstahl
Einer der Angeklagter wird von Justizbeamten in Handschellen in den Gerichtssaal des Oberlandesgerichts Dresden geführt.

Im Februar wurde im Landgericht Dresden ein neuer Termin zur Verhandlung des Schmuckdiebstahls aus dem historischen Grünen Gewölbe angesetzt. Das Strafgericht plant, vom 20. bis 24. Februar zwei weitere Verhandlungstage abzuhalten, sagte ein Gerichtssprecher.

Letzte Woche forderten die Verteidiger mehrerer geständiger Angeklagter überraschend einen schriftlichen Fragenkatalog, den sie vor der Vernehmung mit ihren Mandanten besprechen sollten. Die Bereitschaft dazu geht aus einer Einigung zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Gericht hervor, nachdem ein Großteil der Beute zurückgegeben wurde.

Hunderte Millionen Juwelen gestohlen

Der Kunstraub aus dem Sächsischen Staatsschatzmuseum am 25. November 2019 gilt als einer der spektakulärsten in Deutschland. Die Täter erbeuteten 21 Schmuckstücke aus Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von mehr als 113 Millionen Euro und richteten einen Schaden von über 1 Million Euro an. Im Laufe eines Jahres mussten sechs junge Menschen zwischen 23 und 29 Jahren zur Rechenschaft gezogen werden. Deutsche aus einer prominenten arabischen Familie in Berlin wurden wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung angeklagt.

Fünf von ihnen gaben zu, in der vergangenen Woche an dem Putsch oder den Vorbereitungen beteiligt gewesen zu sein, und drückten Reue aus. Ein anderer Angeklagter bestritt, der Täter zu sein, basierend auf Alibi-Beweisen. Der von den vier Angeklagten vereinbarte “Deal” beinhaltete glaubwürdige Geständnisse und Gerichtsfragen. Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt.

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