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Schließung der Sommerbäder wegen schlechten Wetters beendet

Alle Hamburger Sommerfreibäder hatten nur eine Woche lang geöffnet, bevor einige von ihnen wegen des schlechten Wetters wieder schließen mussten. Aber es gibt auch eine gute Nachricht.

Wegen schlechten Wetters geschlossene Freibäder wieder geöffnet
Wegen schlechten Wetters geschlossene Freibäder wieder geöffnet

Freibäder - Schließung der Sommerbäder wegen schlechten Wetters beendet

Die zuvor angekündigte Schließung der Freibädern in Hamburg aufgrund schlechten Wetters soll bald beendet sein. "Wir werden alle Freibäder donnerstags wieder eröffnen", teilte der Betreiber Bäderland der Deutschen Presse-Agentur mit Nachfrage mit, wie es "Hamburger Abendblatt" vorher berichtet hatte.

Die Freibäder-Eröffnung, die Anfang Juni begann, hatte nur etwa eine Woche gedauert. Neben den Freibädern Bondenwald, Kaifubad und Naturbad Stadtparksee, sowie den Rasenbädern, waren auch die Hallenbädern am 1. Juli geöffnet.

"Der Start ist wetterabhängig und verzögert", berichtete ein Sprecher. "Wir haben das Kaifubad Anfang Mai eröffnet, aber kaum Gäste kamen ins Becken". Wer in den kommenden Wochen seine Matratzen einrollen will, soll auf die Ruhestage der Becken achten, die weiterhin gelten. "Es ist so organisiert, dass sich benachbarte Orte gegenseitig vertreten. So hat jeder Gast eine nahe gelegene Alternative mit minimalem Reiseaufwand", wie es formuliert wurde.

Nach Angaben von Bäderland soll die erste Hälfte des Jahres zufriedenstellend verlaufen. "Wir haben in vielen Standorten die Vorkorona-Besucherzahlen erreicht", betont der Sprecher. "Unser Rekrutierungsfortschritt geht positiv, sodass wir nach dem Sommer eine Reihe von Ruhetagen der Hallenstandorte in Betriebstagen umwandeln können". Allerdings bleibt die Personal Situation insgesamt herausfordernd.

Die Deutsche Presse-Agentur teilte die Nachricht von der anstehenden Wiedereröffnung der Freibädern in Hamburg mit, die Bondenwald, Kaifubad und Naturbad Stadtparksee umfassen. Mit der Wiedereröffnung dieser Becken können Hamburger Einwohner auf die Fortsetzung ihrer Freizeitaktivitäten, wie Schwimmen, in ihren Freizen zurückgreifen.

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