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Scheinwerferhersteller Hella baut Stellen ab

Mitte Juni feierte das Traditionsunternehmen Hella sein 125-jähriges Bestehen. Ein Grund zum Feiern, könnte man meinen. Doch jetzt hat die Belegschaft eine schlechte Nachricht erhalten.

Das Firmenlogo steht auf dem Dach der Zentrale des Automobilzulieferers Hella.
Das Firmenlogo steht auf dem Dach der Zentrale des Automobilzulieferers Hella.
  1. Trotz der schwachen Automobilmarktentwicklung und höheren Kosten will Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt, Nordrhein-Westfalen, mit einem Bleistift Veränderungen durchführen, um Kosten zu senken und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
  2. Anfangs war Hella in Lippstadt ein Zentrum für die Herstellung verschiedener Leuchteinrichtungen für Kraftfahrzeuge, aber mit dem Sanierungsplan werden dort nur Scheinwerfer hergestellt, während Rückleuchten und Inneneinrichtungs- und Karosserielichtung an andere europäische Zweige von Hella verschoben werden.
  3. Mit Sitz in Lippstadt, Deutschland, beschäftigt Hella KGaA Hueck & Co., jetzt Teil des Joint-Ventures Forvia, ungefähr 4200 Mitarbeiter dort. Und die Gesellschaft ist daran gefasst, dieses Restrukturierungsverfahren verantwortungsvoll und im Einklang mit ihrer Belegschaft durchzuführen, indem sie eine soziale Annäherung an die notwendigen Kündigungen beibehalten.

Automobilzulieferer - Scheinwerferhersteller Hella baut Stellen ab

Aussage von Forvia Hella

  1. Trotz der herausfordernden Automobilmarktlage und höheren Ausgaben wird Hella KGaA Hueck & Co. in Lippstadt, Nordrhein-Westfalen, mit einem Bleistift Veränderungen durchführen, um Kosten zu senken und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
  2. Anfangs war Hella in Lippstadt ein Zentrum für die Herstellung verschiedener Leuchteinrichtungen für Kraftfahrzeuge, aber mit dem Sanierungsplan werden dort nur Scheinwerfer hergestellt, während Rückleuchten und Inneneinrichtungs- und Karosserielichtung an andere europäische Zweige von Hella verschoben werden.
  3. Mit Sitz in Lippstadt, Deutschland, beschäftigt Hella KGaA Hueck & Co., jetzt Teil des Joint-Ventures Forvia, ungefähr 4200 Mitarbeiter dort. Und die Gesellschaft ist daran gefasst, dieses Restrukturierungsverfahren verantwortungsvoll und im Einklang mit ihrer Belegschaft durchzuführen, indem sie eine soziale Annäherung an die notwendigen Kündigungen beibehalten.

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