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Schauen Sie sich fünf Schlafmythen an

Lautes Schnarchen kann dem Bettpartner den Schlaf rauben:Lautes Schnarchen kann dem Bettpartner den Schlaf rauben
Lautes Schnarchen kann dem Bettpartner den Schlaf rauben

Schauen Sie sich fünf Schlafmythen an

Gähn! Jeder vierte Deutsche leidet unter Schlafstörungen. Jeder weiß, wie wichtig guter Schlaf ist. Wenn wir genug Energie haben, fühlen wir uns gesund, zu wenig macht uns schwach.

Männer schnarchen mehr als Frauen!

Das ist nicht der Fall. Zumindest nicht grundsätzlich. Denn laut einer Studie des Royal National Throat, Nose and Ear Hospital schnarchen vor allem junge Frauen häufiger als Gleichaltrige. Laut Statistik schnarchen 34 % der Frauen im Alter von 25 bis 34 Jahren dreimal pro Woche stark. Bei den gleichaltrigen Männern waren es lediglich 31 Prozent.

Im Alter zwischen 55 und 65 Jahren liegen wiederum Männer vorne. Hier sprechen 45 % der Männer lauter als Frauen und nur 35 % von ihnen machen im Schlaf laute Geräusche.

Hoffnungen fürs Alter: Ab 75 werden sowohl Männer als auch Frauen deutlich ruhiger!

Das ist nicht der Fall. In einer Studie fanden schwedische Forscher heraus, dass Menschen, die morgens die „Schlummerfunktion“ ihres Weckers drückten, nach dem Aufstehen deutlich verbesserte kognitive Fähigkeiten hatten. Wer morgens mehr schlief, konnte einfache Rechenaufgaben und Worträtsel besser lösen.

Wer lange schläft, wird häufiger krank.

In der Tat. Menschen, die später zu Bett gehen, leiden häufiger an bestimmten Krankheiten als diejenigen, die früh zu Bett gehen. Nachtschwärmer haben laut einer Studie ein höheres Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Forscher der Rutgers University in New Jersey haben herausgefunden, dass der Körper von Nachteulen weniger in der Lage ist, Fett zur Energiegewinnung zu nutzen.

Andererseits verbrennen Menschen, die früh aufstehen, mehr Fett, weil sie im Allgemeinen aktiver sind als Menschen, die später aufstehen. Stattdessen wird Fett in ihrem Körper gespeichert, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie übergewichtig sind, was einer der Hauptfaktoren für Diabetes und Herzerkrankungen ist.

Quelle: www.bild.de

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