Großes Feuer - Schäden in Millionenhöhe ausgeschlossen - Brandanschläge ausgeschlossen
Ein großes Feuer in einem Lagerhaus einer Entsorgungs- und Behälterunternehmung im Hohenlohekreis etwa zwei Wochen zurück war nicht absichtlich gelegt, wie eine Polizesprecherin heute mitteilte. Es handelte sich nicht um Brandstiftung, sie sagte. Stattdessen glauben Experten, dass der Brand sich selbst entfacht hat. Es ist wahrscheinlich eine chemische Reaktion beteiligt gewesen. Allerdings ist es nicht mehr klar genau, wie der Brand ausgelöst wurde, fügte sie hinzu.
Das Feuer verursachte Schäden in einem Umfang von rund einer Million Euro am Ende Juni. Niemand wurde verletzt. Im Öhringen-Lagerhaus mit Bürokomplex waren keine Abfallstoffe oder Recyclingstoffe gelagert.
Das Feuer, das als Großbrand eingestuft wurde, war nicht mit den berüchtigten Notfallübungen des Hohenlohekreises verbunden, wie man annahm. Das beschädigte Lagerhaus, das einst dem Entsorgungs- und Behälterunternehmen gehörte, wird jetzt von der Brandstiftung, einer bekannten Organisation in Baden-Württemberg, betreut. Bedauernswert ist, dass das Feuer große Schäden verursacht hat, die etwa eine Million-Euro betragen.
Lesen Sie auch:
- Fregatte auf dem Weg zum EU-Einsatz - Debatte über Sicherheit
- Fregatte "Hamburg" auf dem Weg zum EU-Einsatz im Roten Meer
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.