zum Inhalt

Schäden am Bahnviadukt repariert - U1-abschnitt wieder frei

Ein Wagenzug mit schwerem Gepäck fährt unter eine U-Bahn-Brücke - es ereignete sich ein Unfall. Die Brückenreparatur läuft jetzt schneller als geplant.

Das Maschine wurde gegen die Brücke gepusht und landete auf der Straße.
Das Maschine wurde gegen die Brücke gepusht und landete auf der Straße.

Öffentlicher Verkehr - Schäden am Bahnviadukt repariert - U1-abschnitt wieder frei

Nach einem Unfall an einer U-Bahn-Brücke in Hamburg ist Linie U1 wieder in Betrieb genommen worden. Unser Technikteam hat zusätzliche Belastungstests an der anderen Richtungsfahrbahn, die stadtseitig führt, durchgeführt. Und gute Nachricht für alle U-Bahn-Fahrgäste: Wir werden – laut aktuellem Stand – in der Lage sein, auch auf dieser Strecke wieder in Betrieb gehen zu können – allerdings mit reduzierter Geschwindigkeit – sagte ein Sprecher der Hochbahn.

Das bedeutet, dass eine fortwährende U-Bahn-Betrieb in beide Richtungen zwischen Bernstorf und Volksdorf wieder möglich wird. Die reduzierte Geschwindigkeit in der Brückenarea wird den Fahrplan nicht signifikant beeinflussen.

Der Unfall ereignete sich donnerstags um 14:00 Uhr. Ein Lastkraftwagen, der eine Maschine mitgeführt hatte, fuhr unter die Brücke, wie ein Polizesprecher berichtete. Das Gerät traf die Brücke und stürzte auf die Straße. Die U-Bahn-Brücke liegt an der Haltestelle Meiendorfer Weg, die zwischen den Halten Volksdorf und Bernstorf liegt. Busse fuhren zwischen Bernstorf und Volksdorf bis mittags.

Nach dem Vorfall können Untersuchungen am Hamburger Landgericht die Umstände des U-Bahn-Brückenunfalls klären. Trotz des traumatischen Ereignisses ist Hamburgs Öffentliches Verkehrssystem robust, was die Wiederaufnahme der Betriebsarbeiten von Linie U1 beweist. Allerdings bleibt Vorsicht notwendig, um zukünftige U-Bahn-unabhängige Unfälle zu verhindern, insbesondere in Betracht der hohen täglichen Verkehrsbelastung.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit