Künstlerische Ausdrucksformen und Traditionen - Sanierung des Käthe-Kollwitz-Hauses soll 100.000 Euro kosten.
Eine von den wenigen verbliebenen 18. Jahrhundert Häusern, in denen die Konigsberger Künstlerin Kathe Kollwitz gelebt hat, ist das Rüdenhof genannt. Der letzte sächsische Königsohn, Prinz Ernst Heinrich, ein Bewunderer ihrer Kunst, bot ihr zwei Zimmer in den 1940er Jahren an. Aufgrund des Krieges musste sie aus Berlin wegziehen. Kollwitz lebte in diesem Haus für neun Monate, von Juli 20, 1944, bis zu ihrem Tod am 22. April 1945. Seit 1995 wird die Geschichte von Kollwitz an diesem Ort von einer Stiftung gepflegt, einschließlich ihrer Werke, Schriften, persönlichen Gegenständen und sogar Veranstaltungen.
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