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Sanft: Abschied „sicherlich falsch“

Deutschlands Ginter
Matthias Ginter nach einem Spiel.

Matthias Ginter will weiter für die deutsche Fußballnationalmannschaft spielen. „Die Möglichkeit, weiter für die Nationalmannschaft zu spielen, aus Frust darauf zu verzichten, ist definitiv falsch“, sagte der Verteidiger des SC Freiburg, der im Trainingslager des Bundesligisten in Sotogrande ist. Auch Deutschlands Co-Trainer Marcus Sorge stattete Südspanien zwei Mal einen Besuch ab.

Trotz erneuter Nominierung verpasste der 28-jährige Ginter zum dritten Mal in Folge beinahe die WM. Im letzten Spiel der Gruppenphase gegen Costa Rica wurde er jedoch in der Nachspielzeit durch Nationaltrainer Flick ersetzt. „Schließlich war ich jetzt bei der WM und muss mir seit mindestens achteinhalb Jahren nichts mehr anhören“, sagte Gentle. „Aber das hat nichts an der Enttäuschung über den Gesamtverlauf des Turniers geändert.“

In Katar setzte Flick auf Spieler, die schon vorher zusammen und auch beim Klub gespielt hatten. „Auf der anderen Seite läuft es bei unserem Verein sehr, sehr gut. Persönlich läuft es sehr gut. Da habe ich mir wohl etwas mehr erhofft“, sagte Genter.

Nun ist ein großes Ziel für ihn der Heim-Europapokal 2024. Sommer. “Müssen wir nicht, denn es gab in den letzten Jahren viele Probleme, auch abseits des Platzes.”

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