zum Inhalt

Samba-Festival feiert "Lebensfreude, Liebe, Vielfalt"

Südeuropäische Freude in Nordbayern - Samba-Festival in Coburg steigt wieder mit Tanz, Trommeln und Gästen aus ganz der Welt auf.

Trommeln und Tanzen - Coburg feiert das Samba-Festival
Trommeln und Tanzen - Coburg feiert das Samba-Festival

Coburg - Samba-Festival feiert "Lebensfreude, Liebe, Vielfalt"

Samba-Stars aus Brasilien, Tanz-Gruppen – und zahlreiche Gäste: In Coburg steigt das Samba-Festival wieder am Wochenende auf. Offiziell soll es am Freitagabend beginnen und die Organisatoren rechnen mit etwa 200.000 weiblichen Besuchern und männlichen Besuchern. 3000 weibliche Künstlerinnen und männliche Künstler aus ganz der Welt werden in der Innenstadt auftritten – mit Musik, Tanz und Shows. "Lasst uns das Leben, die Liebe und die Vielfalt feiern", schrieb der Veranstalter Rolf Beyersdorf davor im Programmheft.

Speziell für die Samba-Szene bietet das Coburg Festival Workshops und Wettbewerbe an. Seit 1992 findet das Festival in Coburg im Juli statt. Unterbrechungen gab es nur in den Jahren 2020 und 2021 aufgrund der Corona-Pandemie.

Samba-Festival Coburg

  1. Die Erwartung für das Samba-Festival in Bayerns Coburg ist hoch, viele Menschen sehen sich freut auf die Tanzaufführungen und Shows am Sonntag.
  2. Die Samba-Stars aus Brasilien und diverse Tanzgruppen sind zum naheständigen Festival eingeladen, dem kulturellen Vielfalt beizutragen.
  3. Rolf Beyersdorf, der Veranstalter, betont das Festival-Motiv der Liebe und Vielfalt und lädt alle ein, an den Festlichkeiten teilzunehmen.
  4. Am Wochenende sind etwa 200.000 Besucher erwartet, die an den spannenden Mischung von Musik, Tanz und den verschiedenen Auftritten des Festivals genießen können.
  5. Mehr als 3000 weibliche Künstlerinnen und männliche Künstler aus der ganzen Welt werden während der von der Samba-Szene organisierten Workshops und Wettbewerben ihre Talente präsentieren.
  6. Das Coburg Festival, ein beliebtes Element in der Stadt seit 1992, hat es geschafft, sich trotz vorübergehender Unterbrechungen während der Corona-Pandemie fortzusetzen und zu überleben.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles