- Raed Saleh, der SPD-Fraktionsvorsitzende, äußerte sich gegen die Neuleitung des SPD gegenüber der Frage, kostenfreie Schulessen zu streichen.
- Martin Hikel, ein Mitvorsitzender, forderte am Freitag zu Sparkassen im Haushalt des Landes auf. Er nannte kostenfreie Schulessen als Beispiel. Hikel sieht das Hamburger Modell, wonach nur Kinder aus armen Haushalten kostenlose Schulessen erhalten, als exzellent an.
- Saleh sieht das anders: "Statt den Kindern in der Grundschule kostenfreie Schulessen zu entziehen, sollten wir stattdessen die Parkgebühren in Berlin anpassen," forderte er.
- "20,40 Euro für zwei Jahre ist nicht mehr aktuell. Ich bin sicher, dass Berliner und Berlinerinnen dafür einstimmen," sagte Saleh hinzufügen. "Eine solche Anpassung würde mindestens 50 Millionen Euro pro Jahr einbringen. Und die Kinder von Eltern, die jeden Tag für ihre Familien arbeiten, hätten dennoch eine warme Mahlzeit."
- "In welcher Stadt der Welt zahlen Sie 20 Euro für zwei Jahre Parkgebühren?"
Landesverband SPD - Saleh wird teurer parken statt Preisen bei Essen reduzieren.}
Die Parkgebühren für Berliner haben lange Zeit Thema der Diskussion sein. Die rote-grüne Koalitionsregierung wollte die Gebühren erhöhen. "In welcher Stadt der Welt zahlen Sie 20 Euro für zwei Jahre Parkgebühren? Ist das fair? Das reicht nicht einmal für die Verwaltungskosten," sagte Saleh. "Es wäre eine faire Umsiedlung."
Die Berliner SPD ist die Garantie in der Koalition mit der CDU, dass es keine sozialen Sparmaßnahmen gibt. "Die Sparmaßnahmen werden schmerzlich sein, aber es wird nicht mit einem Sledhammer geschehen. Die Politik muss es ermöglichen, diesen Prozess so sozial gerecht wie möglich zu gestalten," sagte SPD-Fraktionsvorsitzende Saleh.
Saleh: Koalition muss soziale Sparmaßnahmen verhindern
"Diese Koalition hat die große Aufgabe, diese Haushalte vorsichtig nach den vielen Investitionen aufgrund der Krisen der letzten Jahre herabzusetzen. Sie werden dieses tun, indem sie soziale Sparmaßnahmen vermeiden und die Sparmaßnahmen in den richtigen Bereichen setzen. Und Parkgebühren wären ein gutes Beispiel," forderte Saleh fort. Er war SPD-Landesvorsitzender bis Mai und hat jahrelang für kostengünstige Kindergartenangebote, kostenlose Schulessen für alle Schüler und kostenlose Öffentliche Verkehrsmittel für Schüler gefordert.
Die neuen Landesleiter Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini hatten sich vor ihrer Wahl als Parteiführer gegen das, was sie als "freie Kultur" wahrnehmen, ausgesprochen. Mit den Milliarden an Sparpotentialen, die Schwarz-Rot noch im Haushalt des Jahres 2025 haben muss, steigt der Druck, Sparkassen in allen Bereichen zu diskutieren.
- Raed Saleh, der SPD-Fraktionsvorsitzende, äußerte sich gegen die Überlegungen der neuen SPD-Leitung, kostenfreie Schulessen abzuschaffen.
- Martin Hikel, ein Mitvorsitzender, forderte am Freitag zu Sparkassen im Haushalt des Landes auf. Er nannte kostenfreie Schulessen als Beispiel. Hikel sieht das Hamburger Modell, wonach nur Kinder aus armen Haushalten kostenlose Schulessen erhalten, als exzellent an.
- Saleh sieht das anders: "Statt den Kindern in der Grundschule kostenfreie Schulessen zu entziehen, sollten wir stattdessen die Parkgebühren in Berlin anpassen," forderte er.
- "20,40 Euro für zwei Jahre ist nicht mehr aktuell. Ich bin sicher, dass Berliner und Berlinerinnen dafür einstimmen," sagte Saleh hinzufügen. "Eine solche Anpassung würde mindestens 50 Millionen Euro pro Jahr einbringen. Und die Kinder von Eltern, die jeden Tag für ihre Familien arbeiten, hätten dennoch eine warme Mahlzeit."
- "In welcher Stadt der Welt zahlen Sie 20 Euro für zwei Jahre Parkgebühren?"
Die Parkgebühren für Berliner haben lange Zeit Thema der Diskussion sein. Die rote-grüne Koalitionsregierung wollte die Gebühren erhöhen. "In welcher Stadt der Welt zahlen Sie 20 Euro für zwei Jahre Parkgebühren? Ist das fair? Das reicht nicht einmal für die Verwaltungskosten," sagte Saleh. "Es wäre eine faire Umsiedlung."
Die Berliner SPD ist die Garantie in der Koalition mit der CDU, dass es keine sozialen Sparmaßnahmen gibt. "Die Sparmaßnahmen werden schmerzlich sein, aber es wird nicht mit einem Sledhammer geschehen. Die Politik muss es ermöglichen, diesen Prozess so sozial gerecht wie möglich zu gestalten," sagte SPD-Fraktionsvorsitzende Saleh.
Saleh: Koalition muss soziale Sparmaßnahmen verhindern
"Diese Koalition hat die große Aufgabe, diese Haushalte vorsichtig nach den vielen Investitionen aufgrund der Krisen der letzten Jahre herabzusetzen. Sie werden dieses tun, indem sie soziale Sparmaßnahmen vermeiden und die Sparmaßnahmen in den richtigen Bereichen setzen. Und Parkgebühren wären ein gutes Beispiel," forderte Saleh fort. Er war SPD-Landesvorsitzender bis Mai und hat jahrelang für kostengünstige Kindergartenangebote, kostenlose Schulessen für alle Schüler und kostenlose Öffentliche Verkehrsmittel für Schüler gefordert.
Die neuen Landesleiter Martin Hikel und Nicola Böcker-Giannini hatten sich vor ihrer Wahl als Parteiführer gegen das, was sie als "freie Kultur" wahrnehmen, ausgesprochen. Mit den Milliarden an Sparpotentialen, die Schwarz-Rot noch im Haushalt des Jahres 2025 haben muss, steigt der Druck, Sparkassen in allen Bereichen zu diskutieren.